Eigeninitiative ist Karrieretreiber

So sammeln Sie Pluspunkte beim Chef

20.08.2012

Weiterbildung am Ziel ausrichten

Für Arbeitnehmer, die sich 2012 für einen Karriereschub oder einen Jobwechsel wappnen möchten, kann also eine Weiterbildung zum entscheidenden Erfolgsfaktor werden. "Doch viele tun sich schwer, inmitten ihres Berufsalltags das Weiterbildungsthema herauszufiltern, das sie langfristig weiterbringt. Wir empfehlen deshalb allen Interessierten, das Ziel im Auge zu haben", so Vollmer weiter. "Der Blick in entsprechende Stellenprofile oder auch -ausschreibungen gibt Aufschluss über Qualifikationslücken." Für viele Jobs wird beispielsweise BWL-Wissen oder Know-how im Projektmanagement vorausgesetzt. Ausgebildete Fachkräfte wiederum können durch eine Aufstiegsfortbildung zum Techniker, Meister oder Fachwirt eine Beförderung in die mittlere Managementebene forcieren.

Viele Chefs unterstützen Weiterbildung und Fernunterricht

Außerdem rät Vollmer: "Arbeitnehmer, die durch Weiterbildung ihren Job sichern oder sich bei ihrem aktuellen Arbeitgeber weiterentwickeln möchten, sollten das Gespräch mit dem Chef suchen. Er kennt die Unternehmensziele und kann helfen, diese mit den eigenen Weiterbildungswünschen abzugleichen." Zudem lohnt es in den meisten Fällen, den Vorgesetzten auf Unterstützung anzusprechen: 91 Prozent der Personalverantwortlichen sind bereit, die Weiterbildungspläne ihrer Mitarbeiter beispielsweise durch Kostenübernahme oder durch Freizeit zu fördern. Wer orts- und zeitunabhängig Lernen möchte, stößt mit einem Fernstudium bei den meisten Vorgesetzten auf offene Ohren: Vier von fünf Befragten (82 Prozent) halten den Fernunterricht für eine geeignete Form der berufsbegleitenden Weiterbildung. (oe)
Quelle: www.sgd.de/sgd-news/sgd-news_80_1058.php
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