Die Partnerprogramm-Studie, Teil 4

So werden Partnerprogramme erfolgreich

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.
Will man ein erfolgreiches Partnerprogramm für Händler aufsetzen, muss man die Bedürfnisse der Reseller kennen. Im vierten Teil unserer Serie über die Studie "Was Händler wollen" wagen wir einen Blick in die Zukunft.
Die Industrie muss sich auf veränderte Handelslandschaft einstellen.
Die Industrie muss sich auf veränderte Handelslandschaft einstellen.

Will man ein erfolgreiches Partnerprogramm für Händler aufsetzen, muss man die Bedürfnisse der Reseller kennen. Im vierten Teil unserer Serie über die Studie "Was Händler wollen" wagen wir einen Blick in die Zukunft.

Die Anforderungen des Fachhandels an Vertriebsunterstützung ändern sich mit dem Marktumfeld. Deshalb müssen Partnerprogramme der Hersteller diesen Veränderungen gerecht werden und auf zukünftige Entwicklungen vorbereitet sein. In der Studie "Was Händler wollen", die ChannelPartner in Zusammenarbeit mit dem Beratungsunternehmen Peakom erstellt hat, gaben rund 600 Händler auch ihre Einschätzung zu der Entwicklung des ITK-Handels ab.

Dabei sehen die Reseller die Profilierung über Kundenservice als einen der wichtigsten Trends in der Handelslandschaft an. Ein erfolgreiches Partnerprogramm muss also darauf ausgerichtet sein, den Partnern beim Angebot von Dienstleistungen zu unterstützen. Das gilt aber auch für die Leistungen der Hersteller und Distributoren den Händlern gegenüber: "Konkrete und persönlich nutzbare Services werden noch stärker zur Grundlage für erfolgreiche Programme", prognostiziert Michael Groß, Mitinitiator der Studie und Geschäftsführer von Peakom.

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