Leitfaden der Business Software Alliance

Softwarenutzer – Achtung Fallstricke!

18.01.2011

Produktaktivierung

Technologische Maßnahmen zur Eindämmung der zunehmenden Piraterie entwickeln sich für viele Softwareunternehmen immer mehr zu einer wichtigen Option, so die BSA-Spezialisten. Technologien, wie die Produktaktivierung tragen dazu bei, die Übereinstimmung mit den Endanwender-Lizenzvereinbarungen zu gewährleisten und dabei gleichzeitig die Auswirkungen auf legitime Anwender zu minimieren. Während des Installationsverfahrens ist häufig nur ein einfacher Schritt erforderlich, um ein Softwareprogramm in vollem Umfang zu nutzen und gleichzeitig dessen unbefugte Installation zu verhindern. Die modernen Implementierungen der Produktaktivierung sind schnell, unaufdringlich und respektieren die Privatsphäre der Benutzer: Sie sind erfolgreich, weil sie legitime Anwender nicht belasten.

Verwaltung Ihrer Software-Assets

Für einen reibungslosen Ablauf der täglichen Geschäfte verlassen sich die meisten Unternehmen heute in irgendeiner Form auf Software. Das Fehlen eines Software-Asset-Managements kann nicht nur bedeuten, dass Ihr Unternehmen auf den technischen Support der Softwarehersteller verzichten muss, sondern kann auch rechtliche Schwierigkeiten für Ihr Unternehmen zur Folge haben. Da die Netzwerke gegebenenfalls heruntergefahren werden müssen, bis die Situation geklärt ist, kann dies verheerende Auswirkungen auf ein Unternehmen haben.

Ein nützlicher Schritt zur Einführung eines zuverlässigen Software-Asset-Managements ist sicherzustellen, dass Ihr Unternehmen klare Grundsätze für die Nutzung von Personalcomputern besitzt. Das gesamte Personal sollte diese Grundsätze und die Folgen eines Verstoßes kennen.

Quelle: Lizenzleitfaden der Business Software Alliance (BSA), www.bsa.org

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