Verpflichtung auf "Science-Based Targets"

SoftwareOne kämpft gegen Klimawandel

09.11.2023
SoftwareOne bekennt sich zu den "Science-Based Targets" und will sein Netto-Null-Ziel bis 2030 erreichen.
"Wir wollen unser Netto-Null-Ziel bis 2023 erreichen", sagt Brian Duffy, CEO von SoftwareOne.
"Wir wollen unser Netto-Null-Ziel bis 2023 erreichen", sagt Brian Duffy, CEO von SoftwareOne.
Foto: SoftwareOne

SoftwareOne hat sich im Einklang mit der Science Based Targets-Initiative (SBTi) verpflichtet, sich wissenschaftlich fundierte Zielvorgaben zur Reduzierung von Emissionen zu setzen. Der IT-Dienstleister bekräftigt damit sein Versprechen, einen Beitrag zur Verhinderung gravierender Folgen des Klimawandels zu leisten.

"Wir wollen unser Netto-Null-Ziel bis 2030 erreichen, indem wir Nachhaltigkeit noch stärker in unsere eigenen Prozesse und unsere Wertschöpfungskette integrieren und werden gleichzeitig weiterhin unsere Kunden bei der Umsetzung ihrer Nachhaltigkeitsziele unterstützen", sagt Brian Duffy, CEO von SoftwareOne.

Die "Science-Based Targets" basieren auf den neuesten Erkenntnissen der Klimawissenschaft dazu, welche Maßnahmen erforderlich sind, um die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen: die Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs auf 1,5°C gegenüber dem vorindustriellen Niveau. Diese Ziele werden von Unternehmen festgelegt und von der SBTi validiert, einer Partnerschaft zwischen dem Carbon Disclosure Project (CDP), dem United Nations Global Compact (UNGC), dem World Resources Institute (WRI) und dem World Wide Fund for Nature (WWF).

SoftwareOne hat kürzlich seinen ersten ESG-Bericht veröffentlicht, der den internationalen Berichtsstandards der Global Reporting Initiative (GRI) entspricht. Die Verpflichtung zur SBTi bezeichnet SoftwareOne darin als einen wichtigen, nächsten Schritt auf dem Weg zur Reduzierung seiner CO2-Emissionen. (dpa/pma)

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