Storage-Budgets steigen

14.09.2006
Symantec hat unter den 1.400 Besuchern der Storage Networking World Europe 2006, die vom 4. bis 6. September 2006 in Frankfurt stattfand, eine Umfrage zum Stellenwert von Speicherlösungen in ihren Unternehmen durchgeführt. Ergebnis: Knapp die Hälfte der Befragten rechnet mit höheren Storage-Investitionen für das kommende Jahr, etwa zwei Drittel der Befragten haben das Gefühl, dass dem Thema Storage in ihrem Unternehmen bereits ein angemessener Stellenwert zugeschrieben wird. Lediglich fünf Prozent der Befragten planten mit niedrigeren Budgets für das kommende Jahr.

Symantec hat unter den 1.400 Besuchern der Storage Networking World Europe 2006, die vom 4. bis 6. September 2006 in Frankfurt stattfand, eine Umfrage zum Stellenwert von Speicherlösungen in ihren Unternehmen durchgeführt. Ergebnis: Knapp die Hälfte der Befragten rechnet mit höheren Storage-Investitionen für das kommende Jahr, etwa zwei Drittel der Befragten haben das Gefühl, dass dem Thema Storage in ihrem Unternehmen bereits ein angemessener Stellenwert zugeschrieben wird. Lediglich fünf Prozent der Befragten planten mit niedrigeren Budgets für das kommende Jahr.

Für Frank Bunn, Senior Solutions Marketing Manager bei Symantec, ein erfreuliches Resultat: "Allein die Tatsache, dass die Besucherzahlen der Storage Networking World Europe im Vergleich zum Vorjahr um 42 Prozent angestiegen sind, beweist, dass Storage für Unternehmen immer wichtiger wird. Das Thema wird seiner Bedeutung entsprechend hoch eingeschätzt, bis hin zur CIO-Ebene."

Die Investitionsbereitschaft habe sich im regen Interesse an Information-Lifecycle-Management (ILM)-Lösungen widergespiegelt, so der Hersteller weiter. So glaubten 60 Prozent der Befragten, dass ILM in Zukunft für die Unternehmen wichtiger werden wird. "Die zahlreichen Gespräche auf der Messe haben uns gezeigt, dass ILM nach einem langen Hype nun in der Umsetzungsphase angekommen ist. Die Unternehmen tun sich schwer damit, angesichts der ständig steigenden Datenflut die Faktoren für jeden einzelnen Datensatz zu bestimmen - wie beispielsweise die richtige Sicherungsart und -dauer", kommentiert Bunn. Alexander Roth

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