Die Düsseldorfer Synetics GmbH will ihre IT-Dokumentations- und CMDB (Configuration Management Database)-Software "i-doit" konstant und anwenderorientiert weiterentwickeln. Dazu verhilft dem Hersteller eine Mehrheitsbeteiligung von Investor Main Capital Partners und die Erweiterung der Geschäftsführung aus den eigenen Reihen. "i-doit" dokumentiert alle vorhandenen Assets, Items und Objekte und erleichtert damit die Durchführung konformer und effizienter IT Service Management Prozesse.
Neue Geschäftsführer aus den eigenen Reihen
Neben Joachim Winkler, dem Gründer und CEO von Synetics, rücken CMO Stefan Böttcher und CTO Daniel Kirsten in die Geschäftsführung und den Gesellschafterkreis auf. Beide sind erfahrene Manager aus der Führungsmannschaft. Böttcher ist seit 2017 bei Synetics und brachte jahrzehntelange internationale Erfahrung mit. Kirsten stieg bereits 1999 bei Synetics als Produktmanager ein und arbeitete sich bis zum CTO hoch.
"Wir setzen mit den beiden zusätzlichen Geschäftsführern und einem starken Software Investor ein deutliches Zeichen für Konstanz und Verlässlichkeit in Richtung unserer Anwender Community, Partner und Reseller", kommentiert Joachim Winkler, Geschäftsführer, CEO und Gründer von Synetics die Ernennung. "Wir haben eine langjährige Beziehung zu Main Capital und sind überzeugt, dass Main mit seiner Erfahrung im Softwaremarkt der richtige Partner für die erfolgreiche Weiterentwicklung von i-doit und unsere nächste Phase des profitablen Wachstums ist."
"Synetics ist ein stark wachsendes Unternehmen, das eine attraktive Plattform für organische und anorganische Wachstumsstrategien bietet. Mit dem neu entwickelten Cloud-Produkt sehen wir auch außerhalb des DACH-Marktes, wo derzeit wachsende Umsätze generiert werden, viele Chancen", sagt Yves Souren, Senior Investment Manager bei Main Capital. "Zusätzlich wollen wir das aktuelle Angebot zu einem umfassenden Enterprise Service Management Angebot ausbauen, um den Kundennutzen weiter zu erhöhen.