T-Mobile ersteigert 120 Mobilfunklizenzen in USA

19.09.2006

Verizon Wireless auf Rang zwei der Aktion

Hinter der US-Tochter der Telekom liegt Verizon Wireless mit Geboten über insgesamt rund 2,8 Milliarden Dollar für 13 Lizenzen auf Rang zwei der Auktion. Das Bieter-Konsortium SpectrumCo um den US-Mobilfunkanbieter Sprint Nextel sowie die Kabelanbieter Comcast und Time Warner bekam für eine Summe von knapp 2,4 Milliarden Dollar den Zuschlag für insgesamt 137 Lizenzen. Der größte US-Mobilfunkkonzern Cingular Wireless bot für 48 Frequenzen rund 1,3 Milliarden Dollar.

Mit dem Erwerb neuer Lizenzen wollen die Unternehmen die Grundlage für schnelle Internet-Zugänge über das Mobilfunknetz schaffen. Die Telekom zählte aber auch zu den aktivsten Bietern, weil die Tochter T-Mobile USA der kleinste der landesweiten Mobilfunkanbieter ist. Mit den neuen Frequenzen kann das Unternehmen seine Netzabdeckung ausbauen. T-Mobile hatte unter anderem für die Märkte New York City, Chicago und San Francisco geboten. Mit Hinweis auf die strengen FCC-Regeln wollten sich die Telekom und T-Mobile zunächst nicht zu der Auktion äußern. (dpa/hal)

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