Update: Bärbel Schmidt verläßt HP - Sorgen bei Vertriebspartnern

17.10.2003
Erste Reaktionen von HP-Vertriebspartnern zum Ausscheiden von HP-Geschäftsführerin Bärbel Schmidt (ComputerPartner berichtete gestern) sind von Sorge über die zukünftige Zusammenarbeit mit HP geprägt. Immerhin stand Schmidt für ein klares Channel-Commitment. Nun fragt man sich besorgt, ob mit ihrem Ausscheiden eine Aufweichung dieser Prinzipien verbunden ist. Vor allem auch die Tatsache, dass nicht der Vertriebsdirektor für den Channel, Jochen Erlach, sondern sein Kollege Stephan Wippermann, der bisher für den Direktvertrieb zuständig war, die komm Leitung der Division übernommen hat, wird von Vertriebspartnern als schlechtes Zeichen gewertet.

Erste Reaktionen von HP-Vertriebspartnern zum Ausscheiden von HP-Geschäftsführerin Bärbel Schmidt (ComputerPartner berichtete gestern) sind von Sorge über die zukünftige Zusammenarbeit mit HP geprägt. Immerhin stand Schmidt für ein klares Channel-Commitment. Nun fragt man sich besorgt, ob mit ihrem Ausscheiden eine Aufweichung dieser Prinzipien verbunden ist. Vor allem auch die Tatsache, dass nicht der Vertriebsdirektor für den Channel, Jochen Erlach, sondern sein Kollege Stephan Wippermann, der bisher für den Direktvertrieb zuständig war, die komm Leitung der Division übernommen hat, wird von Vertriebspartnern als schlechtes Zeichen gewertet.

Bereits in den vergangenen Monaten mussten größere Systemhäuser zur Kenntnis nehmen, dass HP auch bei mittelständischen Projekten als Mitbewerber auftauchte. Ein Systemhaus-Chef wunderte sich zum Beispiel darüber, dass der Direktvertrieb aus Schmidts PSG-Truppe bei Projektausschreibungen aggressiver auftrat als die Verkäufer aus der ESG-Division von HP, wo der Großkundenvertrieb angesiedelt ist.  

 

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