Für 2010 vorgesehen

Vista-Nachfolger in Sicht

28.05.2008
Windows Vista hat sich bei Unternehmenskunden noch nicht richtig durchgesetzt, da verkündet Microsoft schon Details des Vista-Nachfolgers "Windows 7". Prioritäten bei der die Entwicklung der siebten Windows-Generation sind auf der Microsoft-Website veröffentlicht worden. So soll Windows 7 unter anderem die Multi-Touch-Technologie enthalten, die Microsoft bereits in Surface vorgestellt hat.
Vista-Nachfolger "Windows 7" wird sich an der "Surface"-Technologie von Microsoft orientieren.
Vista-Nachfolger "Windows 7" wird sich an der "Surface"-Technologie von Microsoft orientieren.

Windows Vista hat sich bei Unternehmenskunden noch nicht richtig durchgesetzt, da verkündet Microsoft schon Details des Vista-Nachfolgers "Windows 7". Prioritäten bei der die Entwicklung der siebten Windows-Generation sind auf der Microsoft-Website veröffentlicht worden. So soll Windows 7 unter anderem die Multi-Touch-Technologie enthalten, die Microsoft bereits in Surface vorgestellt hat.

Windows 7 wird voraussichtlich etwa drei Jahre nach der Markteinführung von Windows Vista allgemein verfügbar sein, das wäre dann Anfang des Jahres 2010. Das neue Betriebssystem basiert laut Microsoft auf Konzepten, die in Windows Vista (inklusive Service Pack 1) und in Windows Server 2008 bereits verwirklicht wurden.

Dabei garantiert der Hersteller, dass Investitionen der Partner in Windows Vista vollständig berücksichtigt werden und sie mit beiden Versionen ihren Kunden einen Mehrwert bieten können. Windows 7 soll daher auf der gleichen Hardware laufen, wie Vista. Anwendungen und Endgeräte die bereits heute mit Vista zusammen arbeiten, werden auch zu Windows 7 kompatibel sein, verspricht Microsoft. (rw)

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