Gute Mitarbeiter und Führungskräfte gewinnen

Warum Sie eine "Arbeitgebermarke" aufbauen sollten

06.03.2009

Fehlende Verantwortlichkeit

Für 92 Prozent der Befragten ist die Steigerung der Arbeitgeberattraktivität der wichtigste Vorteil des Employer Branding. 69 Prozent sind davon überzeugt, dass Mitarbeiter enger an das Unternehmen gebunden werden, und 68 Prozent geben eine steigende Anzahl an Initiativbewerbungen als Vorteil an. Die Studie zeigt, dass Unternehmen zwar die Chancen einer gut positionierten Arbeitgebermarke erkannt haben, jedoch wenige Maßnahmen für eine attraktive Marke ergreifen. 21 Prozent der befragten Unternehmen haben die Verantwortlichkeit für das strategische Employer Branding nicht in der Unternehmensorganisation verankert. In 43 Prozent der befragten Unternehmen wird ein Budget speziell für das Employer Branding zur Verfügung gestellt. Die Budgetspanne reicht dabei von weniger als 50.000 Euro bis zu mehr als 100.000 Euro pro Jahr - Tendenz steigend.

Mangelhafte Erfolgskontrolle

Mehr als drei Viertel der Studienteilnehmer geben an, dass die Effizienz der Employer Branding Maßnahmen nicht gemessen wird. "Um Rekrutierungsmaßnahmen optimieren zu können, muss der Effizienzprüfung eine deutlich größere Bedeutung beigemessen werden", sagt Dornhöfer. Beliebteste Kennzahlen zur Kontrolle sind die Anzahl der Bewerbungen (79 Prozent) und die Fähigkeit, Talente zu gewinnen (64 Prozent). Außerdem orientieren sich Unternehmen an Rekrutierungskosten (57 Prozent) und dem Return on Investment des Employer Brandings (14 Prozent).

Weitere Informationen und Kontakt:

Hewitt Associates GmbH, Elisabeth Preihs, Tel.: 0611 92883-200, Fax: 0611 92883-197, E-Mail: pressegermany@hewitt.com

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