7 Stolpersteine

Was bei der Kommunikation mit Kunden zu vermeiden ist

03.02.2012
Von Marc Koch
Viele Reseller tun sich bei der Neukunden-Akquise schwer. Umso wichtiger ist es, Geschäftsbriefe so zu verfassen, dass sie auch gelesen werden.

Viele Reseller tun sich bei der Neukunden-Akquise schwer. Umso wichtiger ist es, Geschäftsbriefe so zu verfassen, dass sie auch gelesen werden. Was bei der Kommunikation mit Kunden unbedingt zu vermeiden ist, das erläutert Marc Koch, Vorstand bei dem Softwarehersteller legodo .

Durch die wachsende Digitalisierung nimmt die schriftliche Kundenkommunikation anders als ursprünglich einmal vermutet nicht ab, sondern bekommt im Gegenteil eine steigende Bedeutung. Allerdings wird der klassische Brief immer mehr durch Nachrichten über digitale Medien, E-Mails etc. ersetzt. Als Konsequenz machen Marketing- und Vertriebsabteilungen bei Resellern noch mehr Fehler bei der Kommunikation mit ihren Kunden. Hier die sieben häufigsten Stolpersteine:

1. Keine persönliche Ansprache

Je individueller die Kundenkommunikation ausgerichtet ist, desto wirkungsvoller ist sie nach aller Erfahrung. Doch die Realität sieht meistens anders aus, weil bisher über klassische Systeme für das Output Management oder andere Lösungen kommuniziert wurde. Aber spätestens mit der Verbreitung der sozialen Netzwerke möchten die Menschen nicht mehr anonym angesprochen werden, sondern bevorzugen stattdessen die persönlich gehaltene Kommunikation.

2. Irrelevante und überflüssige Informationen

Zur Startseite