Websense: Content-Security für KMUs

13.12.2006

Deshalb biete ein URL-Filter aus der Sicht von Websense präventiven und notwendigen Zusatzschutz, da er sämtliche Gefahren, die beim Surfen entstehen, schon vor dem Eindringen ins Netz ablocken könne. Als Beispiele nennt die Kretschmer Phishing-Webseiten oder URLs, deren bloßes Anklicken Schadcode ins Netzwerk einschleusen kann. Und da der Hersteller auch die Webseiten des Netzes neben dem Schadenspotential auch nach ihrem Inhalt klassifiziert, ist die Software von Websense in der Lage, das Surfen der Mitarbeiter nach erlaubten Inhaltskategorien zu reglementieren. "Ein URL-Filter, dessen Regelwerk auf die Branche des Anwenders zugeschnitten ist, erhöht die Produktivität", so Kretschmer.

Sein Fazit: "Im Idealfall verdient dann der Fachhändler am Einrichten der Lösung, am Maintenance- und am Upgrade-Geschäft. Und sollte er in die Rolle des IT-Chefs schlüpfen, was bei kleinen Unternehmen nicht unüblich ist, sogar an der Administration." (aro)

Zur Startseite