Tipps von E-Commerce-Experten

Wie Shop-Systeme florieren

Ronald Wiltscheck widmet sich bei ChannelPartner schwerpunktmäßig den Themen Software, KI, Security und IoT. Außerdem treibt er das Event-Geschäft bei IDG voran. Er hat Physik an der Technischen Universität München studiert und am Max-Planck-Institut für Biochemie promoviert. Im Internet ist er bereits seit 1989 unterwegs.
Der Online-Handel ist auf dem Vormarsch. Wie kein anderer Bereich legt dieser Channel bei den Umsatzzahlen zu, wie kein anderer Bereich ist er auf die Bedürfnisse, Wünsche und Erwartungen der Kundschaft ausgerichtet. Umso wichtiger ist es, dass sich die Anbieter von Produkten und Dienstleistungen mit einem Webshop präsentieren, der möglichst optimal das anbietet, was der Kunde wünscht, der Bestellhürden abbaut und so zu wachsenden Umsatzzahlen führt. Shop-Systeme inklusive Support sind heute bereits für wenig Geld erhältlich und damit ideal im Verhältnis von Preis und Leistung.

Der Online-Handel ist auf dem Vormarsch. Wie kein anderer Bereich legt dieser Channel bei den Umsatzzahlen zu, wie kein anderer Bereich ist er auf die Bedürfnisse, Wünsche und Erwartungen der Kundschaft ausgerichtet. Umso wichtiger ist es, dass sich die Anbieter von Produkten und Dienstleistungen mit einem Webshop präsentieren, der möglichst optimal das anbietet, was der Kunde wünscht, der Bestellhürden abbaut und so zu wachsenden Umsatzzahlen führt. Shop-Systeme inklusive Support sind heute bereits für wenig Geld erhältlich und damit ideal im Verhältnis von Preis und Leistung.

Der klassische Online-Shop ist deshalb nicht nur in grafischer Hinsicht eine Herausforderung, sondern auch mit Blick auf die Webinstallation. Möglich ist es, eine Datenbank basierte Webanwendung zu installieren oder dies statisch über HTML-Seiten zu ermöglichen. Heute werden aktuellen Schätzungen zufolge in Deutschland Shop-Systeme von etwa 200 Anbietern entwickelt und vertrieben. Dabei sind die einzelnen Systeme für den Massenmarkt ausgelegt oder aber für spezielle Nutzer, deren Zahl sehr begrenzt ist.

Ein Webshop setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen. Zum einen benötigt jedes System eine Shop-Datenbank, in der die Produktinformationen hinterlegt sind. Darüber hinaus ist eine Administrationsdatenbank nötig, um die Abwicklung zu garantieren. Dem Präsentationssystem sollte stets eine besondere Aufmerksamkeit eingeräumt werden, da dieses maßgeblich darüber entscheidet, ob sich ein Kunde orientieren kann, ob er den Shop als sympathisch und übersichtlich oder als verwirrend empfindet.

Natürlich ist ein Payment-Gateway ein zentraler Bestandteil eines jeden Shop-Systems, schließlich ist es das Ziel eines jeden Betreibers, maximale Umsätze zu generieren und diese verlässlich und sicher auch tatsächlich zu erhalten. Da heute verschiedenste Zahlungssysteme akzeptiert werden, sind die Anforderungen in diesem Bereich immens.

Oftmals noch in seiner Bedeutung unterschätzt ist dem Web-Tracking eine besondere Bedeutung beizumessen. Die technisch problemlose Analyse des Kundenverhaltens ist unumgänglich, wenn es darum geht, besondere Auffälligkeiten zu erkennen. Wann brechen Kunden einen Bestellvorgang ab? Kaufen sie zu einer bestimmten Zeit verstärkt? Sprechen sie auf besondere Aktionen intensiver an?

Wer diese Daten kontinuierlich erhebt und auswertet, wird das Angebot in seinem Shop-System so optimieren können, dass er den Erwartungen des Marktes entspricht. Und wie immer im Handel gilt gerade auch auf dem hart umkämpften Markt des Onlinegeschäfts: Ein Kunde, der gerne gekauft hat, der kommt auch gerne wieder. Weitere Informationen zu Online-Shop-Systemen finden sich in dem Blog "Meine Firma und ich". (rw)

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