Meldungen vom 02.10.2001

  • Compaq: Quartalsergebnis verhagelt

    Compaq hat angekündigt, dass die Ergebn des dritten Quartals (30. September) weit unter den bisherigen Erwartungen liegen werden: Das Unternehmen rechnet nun mit Umsätzen zwischen 7,4 und 7,5 Milliarden Dollar, bisher war es von acht bis 8,4 Milliarden ausgegangen. Außerdem hat es Verluste aus dem operativen Geschäft in Höhe von 100 Millionen Dollar, beziehungsweise fünf bis sieben Cent je Anteil angekündigt. "Die Ereign vom 11. September haben das Quartal unverhältnismäßig beeinflusst", so Compaq-CEO Michael Capellas. Nicht nur die schwache Nachfrage, sondern auch logistische Probleme hätten dazu geführt, dass im dritten Quartal zwölf Prozent weniger Umsatz erzielt wurde. (st) …mehr

  • PC-Markt: Es wird noch düsterer

    Immer mehr Marktforscher und Branchen−Experte sind sich sicher, dass es keine Entspannung für das diesjährige PC−Geschäft geben wird. Nun korrigiert auch die Unternehmensberatung Merrill Lynch aufgrund einer Befragung von Wiederverkäufern, Distributoren und IT−Unternehmen die eigenen Voraussagen für die Computer−Verkäufe in diesem und im nächsten Jahr nach unten.Noch vor kurzem hatte Merril Lynch den Rückgang des Umsatzes im Jahr 2001 auf 13,7 Prozent geschätzt. Das wurde nun nach unten auf 17,6 Prozent Rückgang korrigiert. Die Rückkehr zu Steigerungsraten soll demnach nicht mehr Anfang bis Mitte des nächsten Jahres, sondern frühestens ab dem dritten Quartal stattfinden.Die Studie spricht auch von einem Rückgang der Stückzahlen und des durchschnittlichen Stück−Preises. Merril glaubt nun an weltweit 126 Millionen verkaufte PCs in 2001 und 132 Millionen im Jahre 2002.(go) …mehr

  • Sony: neuer IT-General-Manager Taubert tritt Graré-Nachfolge an

    Sony-Deutschland-Chef, Leopold Bonengl, hat sich diesmal nicht lange Zeit gelassen: Der Job des IT-General-Managers ist bei den Kölnern wieder besetzt. Gestern trat Joran Taubert, bisher als Business Manager bei Sony Deutschland für den V- und DVD-Bereich zuständig, die Nachfolge von Luc Graré an, der sich vor der IFA aus familiären Gründen in seine belgische Heimat verabschiedete. Mehr zum aktuellen Stand bei Sony lesen Sie in der aktuellen ComputerPartner 39/01. (ch) …mehr

  • Nortel verkauft Clarify an Amdocs

    Der angeschlagene Telekommunikations− und Netzwerkausrüster Nortel Networks hat alle Assets, inklusive Patente, Lizenzverträge und die Handelsmarke, seines CRM−Geschäftsbereichs Clarify an Amdocs Limited für 200 Millionen Dollar in Bar verkauft. Das Geld hat das Unternehmen dringend notwendig, denn die schweren Verluste, 19,2 Milliarden Dollar im Fiskaljahr 2001, gefährden den Fortbestand von Nortel selbst. Allerdings erhält der Telekommunikationsausrüster damit lediglich einen Bruchteil der 2,1 Milliarden Dollar zurück, den er selber dafür bezahlte. "Mit dem Verkauf von Clarify verdeutlichen wir unseren Fokus auf unser Kerngeschäft", gibt sich Frank Plastina, Pres Service Prov und Corporate Networks bei Nortel Networks, dennoch zuversichtlich. Amdoc stellt Informations−Lösungen für die Kommunikations−Branche her und ergänzt vor allem mit der ausgereiften Call−Center−Lösung von Clarify sein Portfolio. (hei) …mehr

  • Stabil, runter oder rauf: Preise bei CD-Brennern, CD-ROMs und DVD-ROMs im Vergleich

    Uneinheitlich verlief die Preisentwicklung bei den optischen Laufwerken in den vergangenen Wochen. Stetig billiger wurden eigentlich nur die CD−Brenner. 16x/10x/40x−Modelle kosteten beispielsweise im Händlereinkauf vor vier Wochen noch elf Prozent und vor acht Wochen noch 22 Prozent mehr. Für 20x/10x/40x−Laufwerke musste man damals noch acht beziehungsweise 32 Prozent mehr auf den Tisch legen. Und die derzeit schnellsten CD−Brenner mit 24x/10x/40x−Geschwindigkeiten waren vor vier Wochen noch zehn Prozent teurer.Nicht ganz so homogen sieht es bei den guten alten CD−ROM−Laufwerken aus. 52x− und 56x−Laufwerke verharren seit einigen Wochen bei Preisen von etwa 65 bis 67 beziehungsweise 71 bis 75 Mark. Lediglich die 50x−Modelle gaben in den vergangenen zwei Monaten im Preis um etwa 18 Prozent nach.Wiederum ein anderes Bild zeigen die DVD−ROM−Laufwerke. Sowohl bei den 16x/40x− als auch den 16x/48x−Modellen haben die Preise in den vergangenen drei Wochen leicht angezogen. Zwar nur um fünf bis sechs Prozent, aber zum ersten Mal überhaupt, seit diese Laufwerke vor 13 respektive zehn Monaten auf den Markt kamen. Der Preisanstieg bei DVD−ROMs resultiert nach Einschätzung von Branchenbeobachtern aus einer Verknappung, die ihrerseits auf das Gebaren Microsofts zurückzuführen ist. Demnach decke sich das Unternehmen für die angekündigte Spielekonsole X−Box derzeit mit DVD−ROM−Laufwerken ein.Eine umfangreiche Liste mit wöchentlich aktualisierten Händlereinkaufspreisen für verschiedene PC−Komponenten finden Sie im "Trendbarometer" in ComputerPartner. (tö) …mehr

  • Handspring setzt auf Wireless

    Bisher bekannt für farbenfrohe Handhelds im Consumermarkt, geht Handspring einen weiteren Schritt in Richtung Business-Kunden. Am 26. September gab das Unternehmen eine Zusammenarbeit mit dem Wireless-Anbieter Aether Systems Aether Systems bekannt. Die Technik-Spezialisten sollen dem Hardware-Hersteller unter die Arme greifen, die zukünftigen Modelle in den Bereichen Kommunikation und Sicherheit auf Vordermann zu bringen. (bw) …mehr

  • IBM trennt sich von Anwendungssoftware

    Big Blue verabschiedet sich auf Raten aus dem Geschäft für Anwendungs−Software. Der ERP−Hersteller Softm hat jetzt die Finanzbuchhaltungssoftware DKS, die Anlagenbuchhaltung ABH plus und die zugehörige Desktop Technologie sowie die Lizenzverträge mit den Kunden von dem IT−Giganten übernommen. Die Entwicklungs− und Support−Mannschaft für die IBM−Software wechselte nach Unternehmensangaben ebenfalls zu Softm. Big Blue installierte die Software rund 2.000mal. Davon befinden sich 1250 Installationen in Deutschland, 700 in österreich und 70 in osteuropäischen Ländern. Die Produktlinie läuft auf der IBM−Rechnerplattform Iseries (ehemals AS/400) und wird daher hauptsächlich von mittelständischen Kunden eingesetzt. Der indirekte Vertriebskanal für diese Produkte soll nach Angaben von Softm weitergeführt werden. Darüber hinaus will der ERP−Spezialist aber seinen neuen Kunden Produkte aus den Geschäftsbereichen Hardware (iSeries400−Systeme, Cableing, Drucker, hardwarenahe Dienstleistungen) und ERP−Software direkt oder über die Vertriebspartner anbieten. (hei) …mehr

  • Intershop entlässt ein Viertel der Mitarbeiter

    Der Absturz des Jenaer E−Business−Softwerkers Intershop geht weiter. Nicht nur korrigierte das Unternehmen seine Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr 2001 auf 80 Millionen Euro − einst waren 140 bis 160 Millionen angepeilt, dann etwas mehr als 120 Millionen −, sondern die Entlassungen gehen weiter. Nun sollen rund ein Viertel der rund 1.100 Mitarbeiter gehen. Der einstige Highflyer nannte als Gründe "die anhaltende makroökonomische Schwäche und zurückhaltende Unternehmensausgaben im IT−Bereich". Dennoch hält die Company an dem Ziel fest, im vierten Quartal schwarze Zahlen (Ebitda; Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) zu schreiben. Wie realistisch dies Erwartung angesichts der konstatierten "makroökonomische Schwäche und zurückhaltende Unternehmensausgaben im IT−Bereich" ist, sagte Intershop nicht. Jedenfalls rechnet das Unternehmen für das vierte Quartal mit gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres halbierten Kosten.(wl) …mehr

  • Insolvenzverfahren gegen mb Software eröffnet

    Der Hamelner Anbieter von Architektur−Software, die mb Software AG ist seit Ende Juli pleite. Nun teilt das Unternehmen mit, dass gestern mit Beschluss des Amtsgerichts Hameln das Insolvenzverfahren eingeleitet worden ist. Der Hannoveraner Rechtsanwalt Helge Wachsmuth wurde zum Insolvenzverwalter bestellt. Laut Unternehmensangaben wird ab sofort das operative Geschäft von der eigens gegründeten mb AEC−Software GmbH getätigt. Wie viele der über 360 Mitarbeiter in die GmbH übernommen wurden, war nicht zu erfahren. Nach eigenen Angaben hat der Softwerker noch nicht die Hoffnung aufgegeben, mittels Investorenkapital wieder in Schwung zu kommen. "Gespräche mit Finanzinvestoren werden intensiv fortgeführt", teilte das Unternehmen mit. Doch wie zu erfahren war, gestalten sich die Gespräche als sehr schwierig.(wl) …mehr

  • Neues Psion Handheld gibt sich "robust"

    "Man könnte es sogar eine halbe Stunde unter Wasser bedienen" erklärt Alexander Krutzke, Produkt−Manager der Psion GmbH, scherzhaft. Er empfehle aber nicht unbedingt, es dahingehend zu testen. Die Rede ist vom vor einigen Tagen von Psion Teklogix vorgestellten "Netpad". Dieses Gerät scheint wirklich nicht mehr viel mit eleganten Consumer−PDAs zu tun zu haben. Für den ins Auge gefassten Kundenkreis zählen nicht mehr chic, klein und winzig sondern eher robust, stoß− und staubresistent. Diese Anforderungen erfüllt das Gerät laut Aussagen von Psion mit einem IP−Faktor von 67 (IP−Faktor gibt Resistenz gegen Umwelteinflüsse an).Der Einsatzbereich des Gerätes sollen mobile Datenerfassungen, zum Beispiel für Außendienstmitarbeiter oder Wartungsarbeiter sein. Die übertragung über Wireless−LAN oder GSM ist geplant. Bluetooth−Integration macht der Hersteller von der Entwicklung des Marktes abhängig. Bedient wird der PDA ohne Tastatur mit einem Stift. Das Display m halbes VGA−Format, das sich sowohl im Längs−, aber auch im Querformat darstellen lässt. Das Netpad läuft mit Epoc32.Zum Launch in Deutschland am 10. Oktober wird das Gerät noch nicht in Stückzahlen lieferbar sein. Der Vertrieb soll überwiegend über Partner durch Integration in Komplettlösungen, aber auch direkt abgewickelt werden.(bw) …mehr

  • Microsoft-Prozess: Richterin will schnelle Einigung

    Ginge es allein nach Richterin Colleen Kollar−Kotelly, müssen sich die Kontrahenten Microsoft und das US−Justizministerium sputen, zu einer aussergerichtlich Lösung zu kommen. Denn die mit dem Kartellprozess gegen die Gates−Company befaßte Vorsitzende Richterin erklärte: "Im Licht der jüngsten tragischen Ereign, die unser Land heimgesucht haben, hält dieses Gericht eine schnelle Lösung des Falls für zunehmend wichtig."Ende voriger Woche hatte Kollar−Kotelly die Kläger, das Department of Justice (DOJ) und 18 Bundesstaaten, sowie die beklagte Microsoft dazu aufgefordert, "sieben Tage die Woche und rund um die Uhr" zu verhandeln. Falls die be Parteien sich nicht bis 12. Oktober auf ein Strafmaß für die Redmonder einigen können, werde ein Vermittler bestimmt. Das DOJ und Microsoft hätten dann bis zum 2. November Zeit, ihren Streit außergerichtlich beizulegen. Sollte das fehlschlagen, werde das Justizministerium dem Gericht am 7. November seinen Vorschlag zum Strafmaß vorlegen müssen. Microsoft muss innerhalb von zehn Tagen mit einem Gegenvorschlag aufwarten. Microsoft ist des Monopolm bei PC−Betriebssystemen für schuldig befunden worden. Allerdings hatte ein Appellationsgericht im Juni 2001 ein erstinstanzliches Urteil zur Zerschlagung des Konzerns aufgehoben. Seitdem streben be Parteien eine außergerichtliche Einigung an. (wl) …mehr

  • Zwölf neue Mobil-Prozessoren von Intel

    Schon länger angekündigt, sind die zwölf neuen Mobil−Prozessoren von Intel seit Montag zu haben. Leistungsstärkste CPU ist der Mobile Pentium III mit 1,2 GHz Taktfrequenz. Im Low−Voltage−Bereich bringt Intel Prozessoren mit 733, 750 und 800 MHz heraus. Die Ultar−Low−Voltage−Version wird immerhin noch mit 700 MHz getaktet. Im mobilen Celeron−Segment arbeiten die CPUs mit 733 bis hin zu 933 MHz.Problematisch wird es jetzt allerdings bei den Chipsätzen. Nicht alle Prozessoren arbeiten auch mit allen Chipsätzen zusammen. Grund: Die teilweise sehr niedrigen Versorgungsspannungen der CPUs. Und die beherrschen nicht alle Chipsätze. (jh) …mehr

  • Suse, um 15 Millionen Euro reicher, entlässt 120 Mitarbeiter

    Der Nürnberger Linuxdistributor Suse Linux ist um 15 Millionen Euro reicher, doch davon haben 120 Mitarbeiter, rund ein Viertel der Gesamtbelegschaft, wenig: Sie werden entlassen. Wie das Unternehmen mitteilt , konnten als neue Geldgeber E−Millennium 1 und Investment Pools von Apax Partners gewonnen werden. Hinter E−Millennium 1 stünden Kapital und Know−how von Accenture, Beisheim, Deutsche Bank, La Caixa, SAP und anderen mehr stehen. Ob die neue Finanzspritze ausreicht, ist nicht abzusehen. Im Juli war gerüchtehalber von zirka 50 Millionen Euro die Rede.Dass die neuen Geldgeber in jedem Fall die Personalkosten deutlich gesenkt haben wollen, um Suse wieder in Fahrt zu bringen, ist eindeutig. Infolge dessen wollen die Nürnberger bis Ende des Jahres an den sieben deutschen und fünf internationalen Standorten ein Viertel der Angestellten vor die Tür setzen. "Um den unterschiedlichen Anforderungen der verschiedenen Nutzergruppen künftig noch besser entsprechen zu können", lautet die eine Begründung der Nürnberger. Die zweite lautet: Suse habe "ihre innere Struktur diesen Kundensegmenten entsprechend ausgerichtet". Ja dann. Der Stellenabbau solle sozialverträglich und in enger Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat erfolgen, versichert der Linux−Distributor.(wl) …mehr

  • Chip-Umsatz bricht im August weiter ein

    Der weltweite Umsatz mit Halbleitern sei im August auf 10,49 Milliarden Dollar gefallen, vermeldet die amerikanische Branchenorganisation Semiconductor Industry Association (SIA). Das bedeute ein Rückgang von 42 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Umsatz in Europa sank im Jahresvergleich um 40 Prozent, in Nord- und Süd-Amerika um 55,3 Prozent und im asiatisch-pazifischen Raum um 31,7 Prozent. In Japan schrumpfte er um 36,3 Prozent. (hei) …mehr

  • CE Consumer Electronic senkt Gewinnerwartung

    Die Münchner CE Consumer Electronic AG korrigiert, aufgrund der Terroranschläge in den USA, ihre Gewinnerwartung für das laufenden Geschäftsjahr nach unten. Zwar rechne der Chip−Broker weiterhin mit einem Mindestumsatz von 700 Millionen Mark, die Marge vor Zinsen und Steuern (Ebit−Marge) werde aber nicht die geplanten 1,8 Prozent erreichen und könnte laut einem Firmensprecher sogar negativ ausfallen. Die US−Aktivitäten, die zum Halbjahr noch 84 Prozent des Konzernumsatzes ausmachten seinen, aufgrund der gesamtwirtschaftlichen Lähmung und dem zeitweiligen Ausfalls des Flugverkehrs nach den Attentaten, "praktisch zum Erliegen" gekommen, teilte CE Consumer Electronic mit. Obwohl das Unternehmen ein "aggressives" Kostensparprogramm ankündigt, soll kein Personalabbau erfolgen. Insgesamt blicke CE Consumer Electronic zuversichtlich auf das kommende Geschäftsjahr. (ce) …mehr

  • Computer Associates muss mit Höchststrafe im Kartellverfahren rechnen

    Mit der Höchststrafe in Höhe von 1,3 Milliarden Dollar, muss die Computer Associates (CA). Diese Summe strebt die US-Regierung für die vorgeworfenen Kartellrechts-Verletzungen an. Im März 1999 wurde CA vom US-Justizministerium wegen Preisabsprachen und Rechtsverstößen bei der übernahme der Firma Platinum verklagt. Vor dem Merger waren be Firmen direkte Konkurrenten. Kartellwächter beobachteten, dass Platinum-Kunden noch vor der Genehmigung des Zusammengangs große Preisnachlässe für die Miete von Software gestrichen wurden. Im Mai 1999 erhob das Justizministerium Einspruch und zwang CA, sich vor der Fusion von einigen Platinum-Produkten zu trennen. Außerdem habe Das Unternehmen vor dem Merge einen Mitarbeiter bei Platinum eingeschleust, um Verträge im Vorfeld zu prüfen. "Von dem Moment an, als wir unsere Absicht erklärten, Platinum zu akquirieren bis zur Zustimmung durch das Department of Justice, hat Com-puter Associates vernünftig und gesetzmäßig gehandelt", wehrt sich Steven Woghin, Senior Vice Pres bei CA gegen die Anschuldigungen. (bw) …mehr

  • Erfreuliche Rarität aus dem Netzwerkmarkt

    Enterasys legt zu

    US-Netzwerker Enterasys hat das zweite Quartal des Fiskaljahres 2002 erfolgreich mit 240 Millionen Dollar Umsatz und 23 Millionen Dollar Nettogewinn abgeschlossen. …mehr

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