Meldungen vom 21.03.2003

  • Genehmigungspflichtig: Internetsurfen am Arbeitsplatz

    Ohne ausdrückliche Genehmigung des Arbeitgebers ist ein Arbeitnehmer nicht berechtigt, über einen betrieblichen Internetzugang zu surfen und dabei Webseiten herunterzuladen. Selbst wenn der Arbeitgeber dieses Surfen im Internet duldet, so gilt diese stillschweigende Erlaubnis nur für den Fall, dass hierdurch größere Teile der Arbeitszeit nicht in Anspruch genommen werden und dass hierdurch keine spürbare Kostenbelastung für den Arbeitgeber ausgelöst wird.  …mehr

  • Gegen den Trend: Medion macht dickes Umsatz- und Gewinnplus

    Der Computer- und Elektronikgroßhändler Medion hat trotz anhaltender Konsumflaute das Geschäftsjahr 2002 mit einem dicken Plus beendet. So wuchs nicht nur der Umsatz um 24,1 Prozent auf 2,63 Milliarden Euro, sondern der Gewinn vor Zinsen und Steuern konnte sogar um 26 Prozent von 121,3 Millionen Euro in 2001 auf 152,9 Millionen Euro verbessert werden. Das Ergebnis pro Aktie stieg dabei um 29,5 Prozent von 1,46 auf 1,89 Euro. Für 2002 plant Medion eine Dividende von 0,60 Euro pro Aktie.Das Unternehmen steigerte seinen Auslandsumsatz um über 60 Prozent auf 30,4 Prozent oder 798 Millionen Euro. In Europa wuchs im gleichen Zeitraum der Umsatz von 487 Millionen Euro auf 739 Millionen Euro, also um 52 Prozent. Allein in den USA wurde der Umsatz von zehn auf 57 Millionen Euro fast verfünffacht. Als einen Grund für das Wachstum nannte Medion das hohe Expansionstempo in Europa und in den USA. Für 2003 gibt sich das Unternehmen bescheidener: Es erwartet bei Umsatz und Erträgen „nur" ein Plus von 15 bis 20 Prozent, da man nach Aussage von Finanzvorstand Christian Eigen eine Größe erreicht habe, die die prozentualen Zuwachsraten bei Umsatz und Ergebnis künftig etwas abschwäche.Dennoch soll es dieses Jahr weiter aufwärts gehen. Diese Einschätzung sei realistisch, da der Verlauf des ersten Quartals sehr positiv sei. (go) …mehr

  • Cisco steigt ins Consumer-Geschäft ein - Übernahme des amerikanische SOHO-Netzwerkers Linksys

    Auf der Cebit wurde bereits gemunkelt, etwas passiere mit dem kalifornischen SOHO-Netzwerker Linksys . Jetzt erklärte Router-Primus Cisco, es werde für rund 500 Millionen Aktiendollar die privat gehaltene Linksys erwerben. Der Kauf soll laut Cisco im vierten Quartal des Cisco-Geschäftsjahres 2003 (Mai bis Juni 2003) abgeschlossen sein. Angeblich soll Linksys, 1988 gegründet und derzeit 308 Mitarbeiter zählend, als eigener Brand weitergeführt werden.Linksys, seit Anfang des Jahres in Deutschland mit zwei Mann vertreten, ist in den USA mit über 30 Prozent Marktanteil der führende Retail-Anbieter von Netzwerkkomponenten. Weltweit auch in Europa, Asien und dem Nahen Osten vertreten, bilanzierte das Unternehmen im vorigen Jahr rund 450 Millionen Dollar Umsatz und ist nach eigenen Angaben profitabel. Es offeriert eigenen Angaben zufolge über 150 Netzprodukte, die es unter anderem auch über VARs und über Dell vertreibt. Für Cisco stellt der Kauf den Eintritt in den SOHO- und Endkundenmarkt dar. „Durch die Zunahme von Breitband-Verbindungen bei Heimanwendern hat Home Networking den Status eines Massenmarktes erlangt. Linksys hat eine starke Position in diesem Wachstumsmarkt inne, da es leicht zu bedienende Produkte für zuhause und kleine Büros entwickelt", formulierte Cisco-Chef John Chambers. Wie es die enge Zusammenarbeit von Linksys mit Intel künftig handhaben wird, ist zur Stunde offen. (wl) …mehr

  • Ex-US-Vize Al Gore im Aufsichtsrat von Apple

    Der frühere US-Vizepräsident Al Gore ist jetzt Mitglied des Aufsichtsrates beim Computerhersteller Apple. Gore habe durch seine Regierungstätigkeit Erfahrungen in der Leitung einer der größten Organisationen der Welt, kommentierte Apple-CEO Steve Jobs die Berufung. Er sei weiterhin selbst begeisterter Mac-Nutzer und als technologisch interessierter Mensch bekannt. Gore besetzt einen Platz, der mit dem Ausscheiden von Oracle-Chef Larry Ellison aus dem Gremium im letzten Jahr frei wurde. Vor drei Jahren hatte der ehemalige Stellvertreter Bill Clintons für das Amt des US-Präsidenten kandidiert, musste der Posten jedoch nach einer Entscheidung des Obersten Gerichtshofes George W. Bush überlassen. Seitdem war er als Berater beim Suchmaschinenbetreiber Google tätig. (mf) …mehr

  • SAP-Partner Itelligence räumt im eigenen Haus auf

    Nach drei Verlustjahren in Folge weist die Itelligence AG 16,1 Millionen Euro Verlust nach US-GAAP im Geschäftsjahr 2002 aus. Der Vorstandsvorsitzende Herbert Vogler will jetzt jede Geschäftseinheit und Tochtergesellschaft hinsichtlich Profitabilität auf dem Prüfstand stellen. „Wo die Ertragsseite nachhaltig negativ ist, werden Maßnahmen ergriffen", betont Vogel. Als erstes trifft es die Business Conulting, die zum 1. Juli dieses Jahres geschlossen wird. Die Hamburger schrieben laut Vogel 300.000 Euro Verlust im letzten Jahr. In Spanien sei die Belegschaft um zehn Prozent gesenkt worden und in Österreich beschäftige der SAP-Partner von ehemals 35 nur noch zehn Mitarbeiter. „Wir müssen im operativen Geschäft ein positives Ergebnis erreichen", begründet Vogel die Maßnahmen. Kursierende Gerüchte, Itelligence versuche dieses Ziel auch mit Dumping-Preisen im SAP-Beratungsgeschäft zu erreichen, wies der Vorstandsvorsitzende zurück. Itelligence war im Mai 2000 aus dem Zusammenschluss des SAP-Beratungshausees SVC AG und des Hamburger Softwarehauses Apcon AG hervor gegangen. (hei) …mehr

  • Seit Anfang 2000 sind knapp 5.000 Internet-Firmen verschwunden

    Laut einem Bericht des amerikanischen Marktforschers Webmergers sind seit Beginn des Jahrtausends 4.854 Internetfirmen von der Bildfläche verschwunden. Die meisten davon wurden aufgekauft. Insgesamt gaben Investoren 200 Milliarden Dollar für 3.892 Internet-Firmen aus. Die restlichen 962 Unternehmen wurden geschlossen oder gingen Bankrott. Um die Daten nicht zu verzerren, klammerte Webmergers die Fusion AOL-Time Warner (157 Milliarden Dollar) aus. Webmergers schätzt, dass zu Beginn des Jahrzehnts rund 7.000 bis 10.000 Internet-bezogene Firmen gegründet wurden. Das Unternehmen geht davon aus, dass die Pleitewelle jetzt ausrollt, und normale Zustände einkehren werden. Webmergers rechnet weiter damit, dass die Gesundschrumpfung ein Ende findet und Platz für ein neues, aber gesundes Wachstum hinterlässt. (ce) …mehr

  • Magirus: Verträge mit Symantec und Storagetek

    Value Added Distributor Magirus hat mit Storagetek eine paneuropäische Vereinbarung für den Verkauf und Support der Storage-Lösungen des amerikanischen Herstellers getroffen. Im Rahmen der Kooperation wird Magirus ein spezielles Storagetek-Team bilden. Desweiteren hat Magirus die Produkte des Security-Spezialisten Symantec in sein Portfolio aufgenommen. (gn) …mehr

  • Tarox: neuer Distributionsvertrag mit Fujitsu

    Der westfälische Distributor Tarox Systems Services GmbH ist ab sofort offizieller Lieferant für Fujitsu-Festplatten. Tarox setzt die Produkte des Herstellers bereits seit längerem bei seinen Eigenmarken-PCs ein. Mit dem neuen Distributionsvertrag habe das Unternehmen auch seine Vertriebsabteilung erweitert, teilte Tarox mit. (ch) …mehr

  • Microsoft: Warnung vor neuer Sicherheitslücke

    Microsoft warnt vor einer kritischen Sicherheitslücke, die alle Windows-Versionen von Windows 98 bis Windows XP betrifft. Wie der Softwarekonzern in seinem Security-Bulletin mitteilt, liegt der Fehler in der Windows Script Engine bei der Verarbeitung von JScript. Microsoft empfiehlt allen Benutzern von Windows den entsprechenden Patch so schnell wie möglich zu installieren. Als provisorische Maßnahme kann auch die Unterstützung für Active Scripting im Internet Explorer deaktiviert werden. Die Windows Script Engine ermöglicht es dem Betriebssystem Scripts von Webseiten zu behandeln. Scripts werden dazu verwendet, zusätzliche Funktionen in Webseiten oder einem Programm zu integrieren, und können in mehreren unterschiedlichen Sprachen wie Visual Basic Script oder Jscript geschrieben sein. Um die Sicherheitslücke auszunützen, muss ein Angreifer eine speziell präparierte Webseite zusammenstellen. Sobald das Opfer die Webpage besucht, kommt der gewünschte Code des Angreifers zur Ausführung. Dabei erhält der Angreifer alle Privilegien des Benutzers. Die Webpage kann entweder auf einem Webserver bereitgestellt werden oder direkt an das Opfer als HTML-Mail versandt werden. In diesem Szenario kann es zu einer automatischen Ausführung des Angriffs kommen, ohne dass der Benutzer auf den Link klickt. Nicht betroffen sind Outlook Express 6.0 und Outlook 2002 in der Grundeinstellung sowie Outlook 98 und 2000 mit dem entsprechenden Sicherheitsupdate. (mf) …mehr

  • Lintec macht knapp 35 Millionen Euro Verlust im Jahr 2002

    Noch mehr rote Zahlen als für das Jahr 2001 hat der sächsische Computer-Anbieter Lintec AG für das Geschäftsjahr 2002 bekannt gegeben. Gegenüber einem Minus von 26,5 Millionen Euro im Jahr 2001 stehe ein Gesamtverlust von 34,9 Millionen Euro im Jahr 2002 in den Büchern. Den operativen Verlust (Ebitda) beziffert das Unternehmen aus Taucha mit minus 3,5 (2001: minus 16,9) Millionen Euro, den Verlust vor Steuern und Zinsen (Ebit) auf minus 13,3 (2001: minus 21,5) Millionen Euro. Der Umsatz habe 204 (2001: 365) Millionen Euro betragen.Trotzdem gibt sich Lintec optimistisch. So habe man im vierten Quartal „trotz eines liquiditätsbedingt unterplanmäßigen Umsatzes erstmals auch nach Abschreibungen wieder einen operativen Gewinn erwirtschaftet". Man hätte ein besseres Ergebnis erzielen können, wenn nicht besagte Liquiditätsbeschränkungen, trotz „guter Auftragslage", mehr Geschäft verhindert hätten. Gegenüber ComputerPartner erklärte das Unternehmen, es habe in den in den letzten beiden Quartalen einen operativen Gewinn gemacht und erwarte, in diesem Geschäftsjahr drei von vier Quartalen mit Gewinn abzuschließen. Der Anteil des Eigengeschäfts mit PCs und Servern sei mittlerweile auf rund 70 Prozent gestiegen; Peripheriegeräte und allgemein Handelware trage rund 30 Prozent des Umsatzes bei. Dieser Anteil soll noch verringert werden.Auch die „intensiven Restrukturierungsarbeiten" seien ein Erfolg. Lintec weist unter anderem auf die fast halbierte Bilanzsumme von 79,5 (2001: 145) Millionen Euro hin. Auch die kurzfristigen Kredite, die im Vorjahr zu erheblichen Schwierigkeiten in Taucha geführt hatten, seien von 44,3 auf 29,0 Millionen verringert worden. Die für das Jahr 2003 „hinreichenden" liquiden Mittel betragen laut dem Unternehmen jetzt 5,2 (2001: 9,8) Millionen Euro. Derzeit beschäftigt die Lintec AG inklusive der Töchter RFI, Batavia, Intenso, Apoll und MVC insgesamt 388 Mitarbeiter, Lintec selber 252 Mitarbeiter. (wl) …mehr

  • DNT: Kombination aus MP3-Player, Diktiergerät und Radio

    Der "Memo Dream 128" von der DNT GmbH besitzt die Größe einer Scheckkarte und vereint MP3-Player, FM-Radio und Diktiergerät in einem Gehäuse. Mit einer Speicherkapazität von 128 MB sollen sich 90 Minuten Musik und bis zu 36 Stunden Sprache aufnehmen lassen.  …mehr

  • Schutz für Online-Shops: Plausibilitätsprüfung bewahrt vor Verlust

    Die Bezahlung per Bankeinzug ist in Deutschland die beliebteste Zahlweise im Internet. Falsche Eingaben von Kontonummern und Bankleitzahlen können für Händler aber unnötige Belastungen in Form von zusätzlichen Bankgebühren bedeuten. Hier verspricht der Kontonummern- & Bankleitzahlen-Check der Portunity GmbH Abhilfe. Er soll in jedem CGI-Script, das ein http-Request generieren und verarbeiten kann, verwendet werden können. Für die Integration sind in PHP nur etwa 15 Programmzeilen nötig. Der Portunity-Server prüft dann nach den jeweils aktuellen Algorithmen der Banken die eingegebenen Kontonummern und Bankleitzahlen und gibt eine entsprechende positive oder negative Rückmeldung. Das Unternehmen gibt an, dass durch diese Prüfung weit über 90 Prozent von Falscheingaben, Tippfehlern und Zahlendrehern in den Bankdaten rausgefiltert werden könnten. Der Webservice kostet neben einer einmaligen Setupgebühr von 49 Euro pro freigeschalteter IP-Adresse 39 Euro im Jahr. (go) …mehr

  • CC Compunet: Johannes Meier räumt Chefposten

    CC Compunet-Chef Johannes Meier gibt überraschend die Führung des Unternehmens ab. Bei der Übernahme durch Computacenter Ende letzten Jahres hatte Meier noch erklärt, ein Wechsel an der Spitze sei nicht geplant.Nach dreijähriger Tätigkeit als CEO und Sprecher des Vorstands wechselt er zum 1. April in den Aufsichtsrat. Er werde dem Unternehmen künftig als Berater bei strategischen Themen zur Seite stehen, heißt es. Sein Nachfolger heißt Kay Schwabedal. Der 40jährige arbeitet seit 1998 für Compunet, wurde 2000 zum Vorstandsmitglied ernannt und war zuletzt als Chief Operating Officer (COO) bei dem Systemhaus tätig. Kay Schwabedal berichtet künftig an Mike Norris (40), Chief Executive Officer der Computacenter plc. Gemeinsam wollen beide die Integration von CC Compunet in die auf IT-Dienstleistungen spezialisierte Computacenter-Gruppe vorantreiben, heißt es in der offiziellen Erklärung. Erste Schritte in diese Richtung sind bereits eingeleitet worden: Themen wie das Business- und Service-Development, die Supply-Chain-Aktivitäten und die E-Shop-Plattform von CC Compunet seien bereits „europäisch aufgehängt" worden. Mehr zu dem Wechsel an der Spitze von CC Compunet lesen Sie in der nächsten ComputerPartner-Ausgabe. (mf) …mehr

  • Umfrageergebnis: überstunden werden zur Regel

    Eine 35-Stunden-Woche wird offenbar zur Ausnahme: Eine europaweite Internet-Umfrage des Online-Stellenanbieters Monster hat ergeben: Zwei von fünf Arbeitnehmern in Deutschland und Europa sind 40 bis 50 Stunden pro Woche im Dienst. In Gesamteuropa kommen demnach 32,9 Prozent der Beschäftigten auf eine - vermeintlich normale - 35- bis 40-Stunden-Woche, in Deutschland trifft das nur noch auf 29,2 Prozent der Arbeitnehmer zu. Im Vergleich mit den europäischen Durchschnittswerten dokumentieren die deutschen Umfrageresultate, dass das Bild vom übermäßig fleißigen Deutschen offensichtlich so falsch nicht ist: Während der Anteil jener Arbeitnehmer, die weniger als 35 Stunden pro Woche im Dienst sind, hierzulande um mehr als einen Prozentpunkt unter dem europäischen Mittelwert liegt (Europa: 10,7 Prozent; Deutschland: 9,6 Prozent), ist dagegen der Anteil jener Beschäftigten, die wöchentlich über 50 Stunden arbeiten, in der Bundesrepublik um fast vier Prozentpunkte größer als im kontinentalen Durchschnitt (Europa: 16,9 Prozent; Deutschland: 20,8 Prozent). Von manch anderem liebgewonnenen Vorurteil muss man sich aufgrund der Ergebnisse der Monster-Umfrage jedoch verabschieden: So nehmen ausgerechnet die mit „Siesta"- und „Dolce Vita"-Klischees behafteten Mittelmeerländer Spanien und Italien die Spitzenpositionen (24,7 bzw. 23,2 Prozent) bei den mehr als 50 Stunden je Woche Arbeitenden ein. Der Anteil derer, die es auf eine wöchentliche Arbeitszeit von weniger als 35 Stunden bringen, ist hingegen in den Niederlanden (14,6 Prozent) sowie in Finnland (13,3 Prozent) am größten. (mf) …mehr

  • Bug-Schwemme bei Microsofts Windows 98 und aufwärts

    Nicht nur Microsofts Internet Information Server (IIS) 5.0, ein Bestandteil des Server-Betriebssystems „Windows 2000", hat ein Loch, sondern einer Scripting-Sicherheitslücke wegen haben alle Windows-Versionen von 98 bis XP ein kritisches Loch. Der Scriptingbug in der Windows-Scripting-Engine „Jscript" erlaubt Angreifern, beliebige Programmcodes mit den Systemrechten auf Rechnern auszuführen. Dazu muss der Angreifer entweder spezielle Webseiten respektive HTML-Mails an einen Windows-Rechner senden . Microsoft stellt mittlerweile Patches für alle Löcher zum Download bereit. Allerdings soll der IIS-Patch Probleme bereiten. In einem neuerlichen Bulletin weist Microsoft darauf hin, dass Windows 2000-Benutzer am besten den Service Pack 3 auf ihre Rechner aufspielen sollten. Das gelte besonders für Kunden zu, die zwischen Dezember 2001 und Februar 2002 insgesamt zwölf Hotfixes, den Service-Pack 2 und den ersten IIS-Patch aufgespielt haben. (wl) …mehr

  • Vier Millionen PC-Nutzer halfen mit: Forscher fahnden jetzt nach 150 Hinweisen zu Außerirdischen

    Nach vier Jahren intensiver Suche nach außerirdischen Radiosignalen, wollen die Forscher von Seti@home nun den "stellar Countdown" einläuten und rund 150 Signale nochmals intensiv überprüfen. Dazu können die Gelehrten zwei Tage lang das größte Radioteleskop der Welt in Arecibo in Puerto Rico nutzen.  …mehr

  • Claranet: VPN-Kalkulator für Partner soll Kosten transparenter machen

    Claranet, Anbieter von Internet-Services aus Großbritannien, hat für seine Partner einen VPN-Kalkulator entwickelt. Dieser soll helfen, den Kunden die Kosten für ein VPN (Virtual Privat Network) transparenter darzustellen.  …mehr

  • Für Webserver: PCI-Karte komprimiert Daten in Echtzeit

    Den "Turbo fürs Internet" will die Universität Wuppertal gemeinsam mit dem deutschen Technologieunternehmen Vigos entwickelt haben. Die Steckkarte für Webserver komprimiert bis zu 32 MB Daten pro Sekunde in Echtzeit und ist vor allem für Internet Service Provider, Hostern und Betreiber von Websites mit hoher Last gedacht.  …mehr

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