Meldungen vom 27.06.2003

  • MP Design: wechselwillige Notebooktasche

    Als eine Weltneuheit preist das Unternehmen MP Design seine neue Notebooktasche an. Das Modell "M2" soll sich nämlich in wenigen Sekunden von einer Tragetasche in einen Trolley mit kugelgelagerten Vollgummirollen verwandeln lassen. Austauschbar ist auch das äußere: Der Besitzer hat die Wahl zwischen einer Oberfläche mit Stoffüberzug (Bullistic Nylon) oder einer koffer−ähnlichen Schale aus Hartplastik. Die M2 misst 50 x 40 x 19 Zentimeter und wiegt − abhängig von der gewählten Schale − 3,1 oder 3,4 Kilogramm.In seinem Innern finden Notebooks, für die noch eine zusätzliche weiche Innentasche vorhanden ist, mit 12− bis 17−Zoll−Bildschirmen und entsprechendes Zubehör (Kabel, Netzteil, Maus, PC−Karten) Platz. MP Design weist besonders auf den Taschenboden, wo komplette DIN−A3−Unterlagen hineinpassen, und die Außentasche, die DIN−A4−Ordner aufnimmt, hin. Eine spezieller Stopp−Mechanismus am Tragegurt soll ein Herausfallen des Notebooks und des Zubehörs sowie der Unterlagen und sonstiger Reiseutensilien verhindern.Bei Vollausstattung kostet M2 349 Euro. Für den Vertrieb ist Maily Software zuständig. (tö) …mehr

  • Ablehnung eines Finanzamt-Betriebsprüfers

    Gegen die Anordnung des Finanzamtes, einen bestimmten Betriebsprüfer mit der Firmenbetriebsprüfung zu betrauen, ist kein Rechtsbehelf gegeben. Das schließt es jedoch nicht aus, dem Steuerpflichtigen ein Recht auf gerichtliche überprüfung der Festlegung des Prüfers zuzugestehen, wenn - über die bloße Besorgnis der Befangenheit hinaus - zu befürchten ist, dass der Prüfer Rechte des Steuerpflichtigen verletzen wird, ohne dass diese Rechtsverletzung durch spätere Rechtsbehelfe rückgängig gemacht werden könnte. Eine solche Rechtsverletzung ist unter anderem dann zu befürchten, wenn der Prüfer in einer vorangegangenen Prüfung unberechtigterweise Prüfungsfeststellungen an eine Strafverfolgungsbehörde weitergegeben hat mit dem Hinweis, hieraus könnten sich Anhaltspunkte für ein strafbares Verhalten des Steuerpflichtigen ergeben (Bundesfinanzhof, Az.: IV B 2/02). (jlp) …mehr

  • Palms Jahresverluste klettern auf über 440 Millionen Dollar

    Zwar kann PDA−Marktführer Palm für sich reklamieren, im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2002/03 (Ende: 31. Mai) 4,2 Millionen mobile Geräte verkauft und sein Palm OS an 15 Partner lizenziert zu haben, doch nicht, damit auch nur annähernd profitabel gewesen zu sein. 442,6 Millionen Dollar wies die Firma als Nettoverlust (gemäß GAAP, dem amerikanischen Bilanzierungssystem für börsengehandelte Unternehmen) für das Jahr aus, gegenüber 82.2 Millionen Dollar Verlust im Vorjahr. Der Umsatz betrug 871,9 Millionen, 15,4 Prozent weniger als im Jahr zuvor, als eine Milliarde Dollar in die Palm−Kassen flossen. Dennoch wollte Palm−Interims−Chef Eric Benhamou den Verlusten etwas Positives abgewinnen: Palm sei bei seinen Restrukturierungen ein erhebliches Stück voran gekommen, habe große Fortschritte bei der Logistik gemacht und, was Palm besonders ermutige, der PDA− und Smartphone−Markt zeige endlich wieder eine stabile Absatzentwicklung.. Zum Beweis seiner Sicht verweis Benhamou auf das vierte Quartal des abgeschlossenen Geschäftsjahres. Hier habe gegenüber dem dritten Quartal der Netto−Verlust im Vorjahresvergleich von 27,5 Millionen Dollar auf 15,1 Millionen Dollar abgenommen. Der Umsatz lag bei 225,8 Millionen Dollar. Zwar stellt das gegenüber dem Vorjahresquartal ein Rückgang um 3,2 Prozent dar, doch nach sechs Folgequartalen mit kontinuierlich abnehmenden Umsätzen habe der Verkauf der Kleincomputer in den vergangen drei Monaten erstmals wieder zugenommen − um fünf Prozent. Ferner habe Palm in diesem Quartal den Durchschnittspreis für seine Geräte von 169 Dollar im dritten Quartal auf 207 Dollar anheben können. Für das laufende erste Quartal des neuen Geschäftsjahr erwarte sich Palm zwischen 175 Millionen bis 185 Millionen Dollar Umsatz. Im Vergleichsquartal 2002/03 waren es 172,2 Millionen Dollar. (wl)  …mehr

  • Kampf gegen Refill-Anbieter: Lexmark macht die Original-Tinte billiger

    Das wird ein echt heißer Sommer: Zuerst wurden die Drucker billiger, jetzt lässt Lexmark als erster auch die Preise an der Zubehör−Front purzeln: Zur Einführung seiner neuen Z− und X−Tintenstrahldruckerserie senkt der Hersteller die Preise für Verbrauchsmaterialien um durchschnittlich zehn Prozent, für Fotodrucker der neuen P−Serie sogar um bis zu 46 Prozent. Man werde bei den neuen Modellen der Z700− und P700−Serie nicht nur günstige Anschaffungskosten beim Drucker selbst, sondern auch bei den dazugehörigen Verbrauchsmaterialien ein gutes Preis−Leistungs−Verhältnis für Original−Tintenpatronen bieten, verspricht Lexmark. Ausgerechnet Lexmark: Der Hersteller hat im vergangenen Quartal seinen Gewinn um 32 Prozent gesteigert − das Geld floß vor allem aus dem Patronenverkauf. Freiwillig verzichtet bekanntlich niemand auf Gewinn und so kann man davon ausgehen, dass die Pre in erster Linie als Kampfansage gegen die sogenannten Refill−Anbieter ist. Den Kunden freuts. So wurden zwei neue und vergleichsweise günstige Patronen (Schwarzpatrone Nr. 48 und Farbpatrone Nr. 19) ins Zubehör−Sortiment aufgenommen, die bei einem Preis von 20,99 Euro bzw. 26,49 Euro eine Reichweite von bis zu 650 Text− bzw. 250 Farbseiten versprechen. Die Fotopatrone Nr. 90 (Reichweite bis zu 800 Seiten), die mit einer Vielzahl von Druckermodellen kompatibel ist, gibt es ab sofort sogar um 46 Prozent billiger für 26,99 Euro. Die mit einer Reihe von Office−Tintenstrahldruckern kompatiblen Tintenpatronen mit den Artikelnummern 70, 20, 82 und 83 wurden um durchschnittlich 4,50 Euro und somit etwa um zehn Prozent im Preis gesenkt. (mf)  …mehr

  • Mitte kommender Woche: Athlon-PC mit DVD-Brenner bei L

    Ab kommenden Mittwoch, den 2. Juli, locken bestimmte L−Supermärkte wieder einmal mit einem PC. Es handelt sich um den "Targa Visionary 2600+" aus dem Hause Actebis. Der Rechner kostet 899 Euro. Erhältlich ist er aber nur in den L−Filialen in Baden−Württemberg, Bayern, Rheinland−Pfalz und Saarland sowie in Teilen von Hessen und Nordrhein−Westfalen.Im Innern des Targa Visionary 2600+ finden sich unter anderem der Athlon−XP−2600+−Prozessor von AMD, 512 MB DDR−Arbeitsspeicher, eine 120 GB große Festplatte und die Nv−Grafikkarte Geforce FX 5200 mit 128 MB DDR−Speicher. Verbaut wurde zudem ein DVD−RW−Brenner, ein Lese− und Schreibgerät für Flash−Speicherkarten, eine TV−/Radio−Karte und ein 300−Watt−Netzteil. Vorinstalliert ist Windows XP und Star Office 6.0. Auf ein Diskettenlaufwerk hat Actebis verzichtet. (tö)  …mehr

  • Sony: Internetdienst für Playstation 2 ist online

    Nun geht auch Sony Deutschland mit einen Online-Spieleservice für seine "Playstation 2" an den Start: Die Spieler können ab sofort im Internet live gegeneinander antreten. Wie das Unternehmen mitteilt, biete man den Dienst im Gegensatz zum Konkurrenten Microsoft kostenlos an. Benötigt wird neben einem Netzwerkadapter allerdings auch ein schneller Breitband-Zugang. Das Playstation-Online-Portal soll täglich aktualisiert werden und unter anderem Demos von neuen Spielen bieten. In Japan und in den USA ist der Service bereits seit 2002 verfügbar. In Deutschland besitzen derzeit rund 600.000 Haushalte eine Playstation 2. (mf) …mehr

  • Overland Storage kauft Okapi Software

    Overland Storage kauft das in San Diego ansässige Unternehmen Okapi Software aus privaten Besitz. Der Kaufpreis von 5,0 Millionen Dollar setzt sich aus Overland Aktien im Wert von 2,5 Millionen Dollar (134.551 Aktien), einer Barzahlung von 1,8 Millionen Dollar sowie der übernahme von Verbindlichkeiten im Wert von 700.000 Dollar zusammen. Okapi entwickelt Appliances die das Disk−to−Disk−to−Tape Backup beschleunigen. Okapis Backup−Accelerator verwendet hierfür Serial−ATA in Kombination mit dem i−SCSI−Protokoll und Gigabit−Ethernet. John Matze, Gründer, Pres und CEO von Okapi, erhielt einen Posten als Vice Pres und Chief Technology Officer bei Overland Storage. Matze arbeitete unter anderem für VERITAS Software und ist laut Overland einer der ursprünglichen Entwickler des IETF−Standards für die iSCSI−Technologie. Vier führende Mitarbeiter von Okapi wechseln ebenfalls zu Overland. (ce)  …mehr

  • Selling Point hat Insolvenz angemeldet

    Die Bemühungen des Geschäftsführers Holger Laufenberg waren vergeblich. Am 25.06. stellte er beim Amtsgericht Dortmund den Insolvenzantrag für die Selling Point Großhandels GmbH. Das bestätigte das Unternehmen gestern in einer offiziellen Mitteilung. Vor rund einem Monat hat der Kreditversicherer Hermes dem Dortmunder Distributor die Kreditlinien eingefroren und die Vorlage der Bilanzen angeordnet. Parallel zur Vorlage der Unterlagen bei Hermes suchte Laufenberg nach Finanzierungsalternativen wie Factoring oder einem Fremdinvestor. Die Einigung mit dem Fremdinvestor kam jedoch augenscheinlich zu spät. Nach Sky Electronics und Elko ist die Selling Point GmbH der dritte, mittelständische Distributorer, der innerhalb der vergangenen vier Wochen den Gang zum Insolvenzgericht antreten musste. Auch die RFI Distribution wird am 30. Juni liqu.(bw)  …mehr

  • Neuer Vertriebsvorstand bei Easy Software

    Mit Wirkung zum 26.06.2003 hat der Dokumentenmanagement-Hersteller Easy Software Josef Gemeri zum Vorstand Vertrieb, Marketing und Public Relations berufen. Gemeri teilt sich die Vorstandsaufgaben mit Rainer Schulz, der für Entwicklung, Finanzen und Personal verantwortlich zeichnet.Der neue Easy-Vorstand kennt das Unternehmen bestens. Bis 1999 arbeitete Gemeri als Key Account Manager Vertrieb bei Easy. Er wechselte dann zu dem Projekthaus für Software-Lösungen Henrichsen, das ihm nach einer Beiteiligung an Stratos dort ab 2002 als Geschäftsführer einsetzte. (hei) …mehr

  • 3Com mit höherem Verlust und Umsatzrückgang

    Auch im letzten Quartal des abgeschlossenen Geschäftsjahres 2002/03 (Ende: 30. Mai) konnte Netzwerker 3Com Umsatzrückgänge und höhere Verluste nicht aufhalten. 3Com−Präs Bruce Claflin machte vor allem die schwachen Absätze in Asien und Europa sowie den beinharten Wettbewerb mit der Konkurrenz für das "enttäuschende Abschne" verantwortlich. Einziger Lichtpunkt ist seiner Meinung nach eine gew "allgemeine Stabilität des Netzwerkmarktes", vielleicht sogar eine leichte Erholung". Im Berichtszeitraum musste der mittlerweile auf 3.400 Mitarbeiter geschrumpfte Netzwerker einen Verlust von 38,4 (Vorjahreszeitraum: 23,8) Millionen Dollar ausweisen. Der Umsatz betrug 175 (294,8) Millionen Dollar − ein Rückgang von 41 Prozent. Rund 130 Millionen Dollar weltweit erzielte der Netzwerker im Enterprise−Markt, davon rund die Hälfte in Europa. Die anhaltende Investitionsunlust in dieser Region verhagelte 3Com fast zwangsläufig das Enterprise−Geschäft: Hier verzeichnete das Unternehmen einen Umsatzrückgang von 33 Prozent. Auch die Region Asien trug 31 Prozent weniger zum Enterprise−Umsatz bei. Allein in den USA wuchs das Geschäft um drei Prozent.Laut Claflin bekam 3Com zudem in dem für das Unternehmen zentralen 10/100 Mbit−Switches−Bereich den Druck der Konkurrenten zu spüren. In diesem Commodity−Segment erzielt 3Com schätzungsweise zwischen 50 und 60 Prozent seiner Umsätze. Der 3Com Chef rechnet in diesem Segment weiterhin mit fallenden Komponentenpreise. (wl)  …mehr

  • Hitachis Serial-ATA-Festplatte speichert bis zu 250 Gigabyte

    Hitachi Global Storage Technologies entwickelte eine 3,5−Zoll−Festplatte, die auch optional mit Seral−ATA−Schnittstelle ausgestattet ist. Die "Hitachi Deskstar 7K250" erreicht ein Speichervolumen von bis zu 250 Gigabyte und dreht sich bis zu 7.200 mal pro Minute. Sie ist speziell für den Desktop−PC entwickelt. Die neue Festplatte wird optional mit einer SATA−Schnittstelle erhältlich sein. SATA ist laut Hitachi Global Storage Technologies eine skalierbare Schnittstellentechnologie, die zur Zeit eine maximale Datentransferrate von bis zu 150 MB/Sekunde erlaubt. Derzeit ist die Deskstar 7K250 nur mit paralleler ATA−Schnittstelle erhältlich, Hitachi rechnet mit der Auslieferung der auf SATA basierenden Festplatten Ende Juni 2003. Die unverbindliche Preisempfehlungen für die Deskstar 7K250 mit Serial ATA beträgt 450 Dollar. (ce) …mehr

  • Update: Neue Führungsmannschaft bei Tech Data: M-Chef Adä wird Furuseth-Nachfolger

    Wieder Veränderungen in der Tech−Data−Führungsetage. Am Mittwoch mussten Deutschland−Geschäftsführer Martin Furuseth und Vertriebsdirektor Mario Stollmeier ihre Büros räumen. Die Furuseth−Nachfolge tritt Marcus Adä, bisher Geschäftsführer bei TD M Systems, an. Anfang April hatte der neue Tech−Data−Zentraleurpachef, Andreas Dürst, im Gespräch mit ComputerPartner seinem Deutschland−Chef, Furuseth, noch "das uneingeschränkte Vertrauen" ausgesprochen. Gestern erklärte er dazu: "Martin Furuseth ist eine integre Persönlichkeit und hat das in ihn gesetzte Vertrauen verdient. Aber Furuseth und Stollmeier werden von Partnern und Lieferanten mit der alten Tech Data ." Und Dürst will für die Broadline−Organisation einen Neuanfang: "eine schlanke, agile, hemdsärmlige Organisation, die gut läuft", erklärte er gestern im Gespräch mit ComputerPartner. Für diesen Neuanfang der Tech−Data−Broadline−Organisation hat sich Dürst als Furuseth−Nachfolger Marcus Adä, bisher Geschäftsführer bei TD M, an Bord geholt. "Adä hat bei M einen exzellenten Job gemacht − auch was die Profitabilität angeht", meint der Schweizer. Die Entsche über einen neuen Vertriebschef bei dem Broadliner und einen neuen Geschäftsführer bei M seien allerdings noch nicht gefallen. "Wir haben schon Kand im Auge, aber Herr Adä soll gerade den zentralen Sales−Bereich bei Tech Data mitgestalten."(ch) …mehr

  • Günstiger gehts nicht: Dell verschenkt Drucker

    Dell ärgert man wieder seinen Lieblingskonkurrenten HP und verschenkt Drucker. Wer bei dem Direktanbieter in diesen Tagen ein Desktop oder Notebook bestellt, bekommt einen Lexmark-Printer gratis dazu. Der Kunde darf sich aussuchen, ob er lieber einen E210-Laserprinter (Wert 230 Euro) oder das X75-All-in-One-Gerät (130 Euro) oder einen "Sparvorteil" (100 Euro) haben möchte. Das Angebot gilt für alle Dell Dimension- und Inspiron-Modelle sowie ausgewählte OptiPlex-Desktops, Precision-Workstations und Latitude-Notebooks. Die Aktion ist auf fünf Systeme pro Kunde begrenzt und läuft noch bis zum 1. Juli. (mf) …mehr

  • Microsoft kämpft gegen Spam

    Microsoft startet einen Initiative, um seine Kunden vor unerwünschten E−Mails zu schützen. Sie soll auch die durch Spam verursachten Produktivitätseinbussen, die Microsoft auf 2,5 Milliarden Euro im Jahr beziffert, reduzieren. Neben der Entwicklung von Anti−Spam−Technologien soll durch die Initiative eine Selbstregulierung der Branche erreicht werden. Außerdem denkt Microsoft an Anti−Spam−Gesetze sowie die Aufklärung der Anwender. Im Rahmen der Initiative will der Software−Hersteller eng mit Behörden zusammen arbeiten. "Microsoft wird in den kommenden Monaten und Jahren auf regionaler und nationaler Ebene eng mit Behörden und der Industrie zusammenarbeiten, um das Spam−Problem zu bekämpfen. Wir fühlen uns verpflichtet, Technologien zu entwickeln, mit denen wir die User schützen können", sagte hierzu Jean−Phillipe Courtois, Pres und CEO von Microsoft EMEA. (ce) …mehr

  • IT-Dienstleister F und rbg fusionieren

    Rückwirkend zum 1. Januar 2003 fusionieren die F Ag in Karlsruhe sowie die rbg Rechenzentrale Bayerische Genossenschaften eG in Aschheim. Das neue Unternehmen, die F IT AG, hat seinen Hauptsitz in Karlsruhe und setzt mit 3.200 Mitarbeitern in zehn Niederlassungen rund 700 Millionen Euro um. Das Leistungsspektrum des Unternehmens reicht von der strategischen IT-Beratung über Entwicklung und Realisierung von IT-Lösungen, Verkauf von Hard- und Software sowie den Basis- und Anwendungsbetrieb im Rechenzentrum bis hin zur übernahme kompletter Geschäftsprozesse. Größte Kundengruppe sind die 926 Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie weitere Finanzdienstleister. Ziel der Fusion sind neben Kostensenkungen durch Synergien der Ausbau der Position als größter IT-Fullservice-Prov im genossenschaftlichen Verbund sowie die Erschließung neuer Märkte. (sic) …mehr

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