Unified Communication in Dortmund

350 Teilnehmer bei Swyx-Partnerkonferenz



Andreas Th. Fischer ist freier Journalist im Süden von München. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Redakteur bei verschiedenen IT-Fachmedien, darunter NetworkWorld Germany, com! professional und ChannelPartner. Seine fachlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen IT-Security,  Betriebssysteme, Netzwerke, Virtualisierung, Cloud Computing und KI. Über diese Themen schreibt er auch für Smokinggun.de.
Die diesjährige Partnerkonferenz des Dortmunder UC-Herstellers Swyx fand im Signal Iduna Park statt. Vorgestellt wurden dort nicht nur neue Produkte, sondern es gab auch die Gelegenheit zu einem Blick hinter die Kulissen eines der größten Bundesligastadien.

Der Hersteller von TK-Anlagen und Lösungen zur Unified Communiation Swyx hatte Ende September zu seiner Partnerkonferenz nach Dortmund geladen. Rund 350 Partner und Interessierte machten sich am 29. September auf den Weg in den ehemaligen Westfalenpark, der heute als Signal Iduna Park bekannt ist. Mit mehr als 80.000 Zuschauerplätzen ist es das größte Fussballstadion Deutschlands.

Swyx-Partnerkonferenz
Swyx-Partnerkonferenz
Foto: Swyx

Die Teilnehmer konnten sich im Borussia Park in der Nordtribüne über die Produkte des Unternehmens und aktuelle Entwicklungen in der Technologiebranche informieren. „Wir haben uns sehr gefreut, so viele Teilnehmer auf unserer diesjährigen Partnerkonferenz begrüßen zu dürfen”, sagte Ralf Ebbinghaus, CEO des Dortmunder Unternehmens. Der Trend sei eindeutig: „Das Thema Unified Communications ist hochaktuell und wird von den Kunden häufig nachgefragt”, so Ebbinghaus. Die Konferenz sei deswegen „ein klares Bekenntnis zu den Partnern im In- und Ausland“.

Erstmals wurde hier auch der neue SwyxPLUS ConferenceManager vorgestellt, der eine „komfortable Managementfunktion zur Organisation von Telefonkonferenzen” bieten soll. Bereits seit einiger Zeit setzt das Unternehmen auch auf Cloud-Angebote.

Breites Rahmenprogramm

Den Besuchern wurde ein umfangreiches Programm mit vielen Vorträgen geboten. Dadurch sei ein Know-how-Transfer auf hohem Niveau möglich gewesen, so der Hersteller. Neben eigenen Mitarbeitern konnten auch einige Partner als Sprecher gewonnen werden. „So hatten wir die Möglichkeit, den Teilnehmern Vorträge zu unterschiedlichen Themen aus verschiedenen Perspektiven zu bieten, was einen großen Mehrwert für uns alle erzeugte“, kommentierte Ebbinghaus. Ein weiterer Vorteil sei der intensive Austausch zwischen den Besuchern gewesen.

Als spezielles Schmankerl gab es noch eine Stadionführung durch den Signal Iduna Park, die einen exklusiven Blick hinter die Kulissen des gigantischen Stadions ermöglichte.

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