Up Personal Portable 3D Printer

3D-Drucker und helle Begeisterung (ausführlicher Test)

Ines Walke-Chomjakov kümmert sich um alles Wissenswerte zu IT-Peripheriegeräten. Zu ihren Spezialgebieten gehören Drucker und 3D-Druck. Weitere Themenbereiche sind Displays und kommende Technologien wie selbstfahrende Autos.

Fazit

Für einen 3D-Drucker ist der Up Personal Portable 3D Printer kompakt gebaut. Er findet damit leicht ein Plätzchen auf dem Schreibtisch oder im Hobbyraum. Gleichzeitig beschränkt die schmale Bauweise zwangsläufig die Größe der Objekte.

Im Test arbeitet der Up solide und unermüdlich. Allerdings sollte er nicht allein gelassen werden, um zu verhindern, dass sich die Plastikfäden verheddern und damit die Zuführung zur Düse unterbrochen wird.

Gut beraten ist man, die Plattform, auf der das 3D-Objekt gebaut wird, vorzuheizen. Ist sie zu kalt, haftet der Kunststoff nicht auf der Oberfläche und der Druck geht im schlimmsten Fall schief. Auch die Tatsache, dass der Up keine Fehlermeldungen an den angeschlossenen Rechner sendet, finden wir etwas gewöhnungsbedürftig.

Sonst hat der Up in der Redaktion helle Begeisterung ausgelöst. Jeder Kollege, der den Up sieht, hat sofort eine Idee, was er drucken könnte. Das 3D-Drucken ist jetzt schon eine super Sache für Tüftler und Bastelfreunde. Um es im Massenmarkt zu etablieren, wird jedoch noch eine Weile vergehen.

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag unserer Schwesterpublikation PC-Welt. Autorin: Ines Walke-Chomjakov (tö)

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