ADA verliert Joachim Prinz

02.06.2006
Nach sechs Jahren geht Joachim Prinz beim Systemhaus ADA von Bord. Gestern hatte er seinen letzten Arbeitstag. Sein Nachfolger ist der ehemalige Compunet-/Computacenter-Manager Peter Büscher.

Nach sechs Jahren geht Joachim Prinz beim Systemhaus ADA von Bord. Gestern hatte er seinen letzten Arbeitstag. Sein Nachfolger ist der ehemalige Compunet-/Computacenter-Manager Peter Büscher.

Prinz verlässt das Unternehmen aus privat-persönlichen Gründen, wie er im Gespräch mit ComputerPartner sagt. Die Übernahme von ADA durch die Leasinggesellschaft GFKL Ende 2005 habe nichts mit seinem Ausscheiden zu tun. Sein Geschäftsführerkollege Michael Hering scheidet ebenfalls aus dem Unternehmen aus.

Die neue Geschäftsführung bei ADA Das Systemhaus GmbH besteht nun aus Peter Büscher sowie Andreas Lenzing. Die Softwarefirma HAS gehört übrigens nicht mehr zum Unternehmen. Dieser Bereich wurde mehrheitlich verkauft, nur noch 40 Prozent der Anteile hält die GFKL.

Der ehemalige Computer-2000-Geschäftsführer Prinz kam im Januar 2001 auf Wunsch des damaligen Geschäftsführers Arnold August zu dem niederrheinischen Systemhaus. Er hinterlässt nach eigenen Angaben ein stabiles und profitables Unternehmen. Besonders stolz ist er darauf, dass ADA heute der IT-Dienstleister Nummer 1 bei Versicherungen ist. Auf die Frage, wo man ihn in den kommenden Wochen und Monaten antreffen werde, antwortete Prinz: "An den schönen Plätzen dieser Erde." (sic)

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