IBM-Partner N°1 als Ziel

Becom geht in Computacenter auf

07.04.2010
Ein Vierteljahr nach der Übernahme durch Computarcenter ist becom nun ein integraler Bestandteil des Systemhauses, die Marke bleibt und steht weiterhin für das Geschäft mit IBM-Hard- und Software.
Oliver Tuszik, Vorstandsvorsitzender von Computacenter Deutschland: "Die Integration hat sehr gut funktioniert"
Oliver Tuszik, Vorstandsvorsitzender von Computacenter Deutschland: "Die Integration hat sehr gut funktioniert"

Nach der Übernahme der becom Informationssysteme GmbH durch Computacenter im November 2009 ist die Verschmelzung der beiden Unternehmen nun formell abgeschlossen. Das ehemalige Mitglied der insolventen TDMi-Gruppe ist seit dem 1. April 2010 Teil der Computacenter AG & Co. oHG. Der Zugewinn an Expertise und Zertifizierungen schlägt sich dabei vor allem im Rechenzentrumsangebot des Systemhauses nieder.

Die Marke becom bleibt bestehen: Innerhalb von Computacenter wird das IBM-Geschäft vom ex-becom-Chef Detlef Linde geleitet. Die langjährige Erfahrung des IBM Premier Business Partners soll dabei eine solide Basis bilden, um Computacenters Stellung im deutschen Systemhausmarkt weiter auszubauen.

"Die Integration hat sehr gut funktioniert", sagt Oliver Tuszik, CEO und Vorstandsvorsitzender von Computacenter Deutschland. "Wir freuen uns darauf, die neuen Möglichkeiten gemeinsam mit den becom-Kollegen zu nutzen. Die Passgenauigkeit unserer Portfolios bietet Voraussetzungen dafür. Mit der Übernahme von becom haben wir Herstellerpartnerschaften, Zertifizierungen, Expertise, Kundenbeziehungen und vor allem ein hochmotiviertes Team hinzugewonnen. Unser gemeinsames Können bietet uns die Möglichkeit, IBM-Partner Nummer eins in Deutschland zu werden."

Nach Recherchen von ChannelPartner ist derzeit Fritz & Macziol Deutschlands größter IBM-Partner. (rw)

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