Client-Management mit DeskView von FSC: Gute Argumente für den Channel

25.07.2007
Von Heinz Wagner
SMB-Unternehmen suchen nach günstigen, aber professionellen Lösungen für das Management ihrer IT-Infrastruktur. Hiert ist das Engagement des Fachhandels gefragt.

Von Heinz Wagner*

Arbeitsplatz mit Notebook und Handheld (Quelle: FSC).
Arbeitsplatz mit Notebook und Handheld (Quelle: FSC).

Um lukrative Unternehmenskunden langfristig zu binden, muss sich der IT-Fachhandel als kompetenter Berater profilieren. Das setzt auf der einen Seite geschulte Mitarbeiter voraus, die nicht nur die Lösungsangebote genau kennen, sondern auch wissen, was ihr Gegenüber wirklich benötigt. Auf der anderen Seite muss der Channel natürlich auf entsprechende Hard- und Softwarelösungen zurückgreifen können, die seinen Kunden einen echten Mehrwert bieten und die sich auf die individuellen Bedürfnisse des Anwenders abstimmen lassen.

Ein Beispiel dafür, welche guten Argumente dem IT-Fachhandel beim Verkauf von PCs, Notebooks oder Workstations über die reine Hardware hinaus zur Verfügung stehen, ist DeskView, die Client Management Software von Fujitsu Siemens Computers. Damit lassen sich mobile, sowie stationäre Clients in einem Unternehmen zentral, effektiv und kostengünstig verwalten. Der modulare Aufbau der Lösung, ihre hohe Skalierbarkeit sowie die Tatsache, dass sie sich in jede vorhandene IT-Landschaft integrieren lässt, bieten dem Channel die Möglichkeit, sich als Beratungshaus und Dienstleister für eine große Bandbreite von Unternehmen zu etablieren.

Einsparungspotentiale

Bedenkt man, dass ein Großteil der Kosten, die für einen IT-Arbeitsplatz anfallen, für den Betrieb aufgewendet werden müssen, dann wird deutlich, welche Einsparungspotentiale in einer zentralen Verwaltung der komplexen IT-Umgebungen liegen. Und die Komplexität wird in naher Zukunft nicht abnehmen, vielmehr müssen immer mehr mobile Systeme wie Handhelds, Tablet PCs und Notebooks in die Administration eingebunden werden. Das zeigen beispielsweise auch die aktuellen Prognosen der Bitkom (Pressemeldung vom 21.06.07), nach denen in 2007 erstmals die Notebook-Verkäufe die Absatzzahlen der stationären PCs übertreffen werden.

Doch nicht jedes Unternehmen benötigt alle ausgefeilten Administrationstools, die auf dem Markt vorhanden sind, aber es sollte die Möglichkeit haben, diese bei Bedarf einfach in die vorhandene Software zu integrieren. Die von Altiris und Fujitsu Siemens Computers gemeinsam entwickelte Lösung besteht daher aus zahlreichen Modulen, die je nach individueller Anforderung bei einem Anwender installiert werden können. Der Fachhandel kann so ganz gezielt auf die Manageability-Strategie des Kunden eingehen und ihn nach einer professionellen Beratung ein maßgeschneidertes Paket bieten, das sich jederzeit erweitern lässt.

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