Kapazitäten dynamisch anpassen

Cloud Computing schützt die Umwelt

04.10.2011

Kapazitäten dynamisch anpassen

Interne IT-Abteilungen neigen oft dazu, eine größere IT-Infrastruktur zu unterhalten als das Unternehmen tatsächlich benötigt. Das liegt häufig daran, dass sie Angst vor einem Leistungsausfall haben, Budgets nicht richtig verwalten oder Schwierigkeiten haben, konkrete Leistungsanforderungen zu bestimmen. Demgegenüber liegt es naturgemäß im Interesse von Cloud-Betreibern, Kapazitäten einzusparen. Erfahrene Anbieter verfügen in diesem Bereich bereits über jahrelang erworbenes Know-how, um das Maß der erforderlichen Infrastruktur genau zu bestimmen und individuell an den Bedarf ihrer Kunden anzupassen. Ein Punkt, der bei der Definition der vertraglichen Leistungspflichten keinesfalls fehlen darf,sollte daher die stetige Kontrolle des individuellen Bedarfs des Auftraggebers und die entsprechende dynamische Anpassung der aufgewendeten Kapazitäten gehören. Idealerweise beinhalten diese auch ein Konzept zur Bedarfsvorhersage. Erfahrene Anbieter setzen dafür Best-of-Breed-Tools ein, wobei das beauftragende Unternehmen in diesem Zusammenhang natürlich Mitwirkungspflichten hat.

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