Mitten im Übernahmepoker

Dell brechen die PC-Verkäufe weg

20.02.2013
Der vor der Übernahme stehende Computerbauer Dell kommt auf keinen grünen Zweig. Auch im vierten Geschäftsquartal 2012 mit der wichtigen Weihnachtssaison schrumpften die PC-Verkäufe. Die Privatkunden greifen lieber zu Tablet-Rechnern oder sie begnügen sich mit ihrem Smartphone, um ins Internet zu gehen. Bei diesen Gerätekategorien ist Dell schwach aufgestellt.

Der vor der Übernahme stehende Computerbauer Dell kommt auf keinen grünen Zweig. Auch im vierten Geschäftsquartal 2012 mit der wichtigen Weihnachtssaison schrumpften die PC-Verkäufe. Die Privatkunden greifen lieber zu Tablet-Rechnern oder sie begnügen sich mit ihrem Smartphone, um ins Internet zu gehen. Bei diesen Gerätekategorien ist Dell schwach aufgestellt.

Der vor der Übernahme stehende Computerbauer Dell kommt auf keinen grünen Zweig. Auch im vierten Geschäftsquartal 2012 mit der wichtigen Weihnachtssaison schrumpften die PC-Verkäufe. Die Privatkunden greifen lieber zu Tablet-Rechnern oder sie begnügen sich mit ihrem Smartphone, um ins Internet zu gehen. Bei diesen Gerätekategorien ist Dell schwach aufgestellt.

Dell kam von Anfang November bis Anfang Februar auf einen Umsatz von 14,3 Milliarden Dollar oder umgerechnet 10,7 Milliarden Euro. Das waren 11 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum, wie der Konzern am späten Dienstag am Sitz im texanischen Round Rock mitteilte. Besonders drastisch fielen die Verkäufe von Notebooks (minus 25 Prozent Umsatz) sowie Tischrechnern (minus 13 Prozent).

In der Folge schrumpfte auch der Gewinn um 31 Prozent auf 530 Millionen Dollar. Der Einbruch verwunderte dabei nicht: Schon seit geraumer Zeit verliert Dell an Boden und erleidet damit das gleiche Schicksal wie viele andere PC-Hersteller. Auch die Firmenkunden hatten sich zuletzt als wenig spendabel erwiesen..

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