Von Symantec zusammengestellt

Die 7 Todsünden der Windows-7-Migration

21.09.2011

Todsünde 6: Neid

Sich eine Umgebung wünschen, die flexibler und dynamischer ist als die tatsächlich vorhandene.

Wenn Ihre Kunden fürchten, dass Konflikte zwischen verschiedenen Applikationen die Migration hemmen, dann sind sie nicht so flexibel, wie sie eigentlich sein könnten. Für mehr Dynamik sorgen Lösungen zur Virtualisierung am Endpunkt. Mit ihnen können Ihre Kunden verschiedene Anwendungsebenen einrichten, um Konflikte zu vermeiden, Anwendungen On-Demand streamen und persönliche Arbeitsumgebungen einrichten, die den Anwendern auf verschiedenen Geräten zur Verfügung stehen.

Todsünde 7: Überheblichkeit

Davon ausgehen, dass mitgelieferte Sicherheits- und Backup-Technologien genügen.

Viele Reseller vertrauen blind darauf, dass die bereits im neuen Betriebssystem integrierten Sicherheits- und Backup-Funktionen ausreichen, um die Daten ihrer Kunden zu schützen. Heutige Bedrohungen werden jedoch immer komplexer und ausgefeilter. Wirksamen Schutz bieten nur eine umfassende und mehrstufige Sicherheitslösung sowie die Möglichkeit zum skalierbaren Backup. (rw)

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