Neue Handelsplattform

Einkaufsbörse für Reseller

28.04.2008

IT Stocklist gibt seinen Nutzern verschiedene Möglichkeiten an die Hand, sich selbst zu präsentieren und die Plattform einzusetzen. Grundsätzlich läuft alles über Anwenderprofile ab, die Informationen von Kontaktdaten über Branche und Tätigkeit bis hin zu Hobbys enthalten können. Im Stil einer klassischen Web-2.0-Community wird dabei auch zu erkennen sein, wer wen über wie viele Ecken kennt. Und was für die Kontaktaufnahme wirklich praktisch erscheint: Alle Nutzer können, sofern eingeloggt, direkt per Instant-Messaging-Fenster miteinander chatten.

IT-Stocklist-Gründer Amos Struck: "Die Branche hat auf unsere Online-Börse gewartet."
IT-Stocklist-Gründer Amos Struck: "Die Branche hat auf unsere Online-Börse gewartet."

Was die Anwender im Rahmen der Plattform machen dürfen, hängt einerseits von der Gebühr, andererseits von den zugewiesenen Rechten ab. Für Basismitglieder ist der Zugang kostenlos. Sie dürfen den Social-Networking-Bereich wie das Forum oder Kontaktseiten zur Kommunikation nutzen.

Wer IT Stocklist als Suchmaschine nutzen will, für den fallen 240 Euro pro Jahr an. 20 Produkte dürfen dabei selbst angeboten werden. Wer allerdings im großen Stil anbieten möchte, muss 480 Euro pro Jahr berappen. Das Hochladen der Produktdaten läuft individuell ab: per E-Mail, Excel-Datei oder FTP-Schnittstelle; sein Team erstellt dann anhand der eingegangenen Dateien eine Vorlage, um den künftigen Vorgang zu standardisieren.

Ob der Preis mit eingespielt wird, entscheidet der Anwender, verpflichtend sind lediglich Angaben über den Zustand des Produkts, den Hersteller und die Stückzahl sowie, wenn möglich, auch die Herstellerartikelnummer, um spätere Suchvorgänge zu erleichtern.

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