Epson Education Programm: "Günstige Preise und attraktive Margen"

22.11.2006
ChannelPartner sprach mit Epson Vertriebsdirektor Paul Schmidt über das neue Epson Education Programm für den Projektorenmark.

Der Bereich Öffentliche Auftraggeber ist für den Fachhandel ein ergiebiger Markt: In den kommenden Jahren wird die Mehrzahl der Projektoren laut entsprechenden Studien in diesem Segment verkauft. "Schulen, Universitäten und andere Bildungseinrichtungen sind dabei die größten Abnehmer", berichtet Paul Schmidt, Vertriebsdirektor von Epson.

Deshalb hat Epson jetzt ein Projekt, das sich mit der Platzierung von Projektoren in Schulen beschäftigt, das so genannte "Education Programm", ins Leben gerufen. Das Ziel: Den Fachhandel in diesem wachstumsstarken Markt mit überzeugenden Verkaufsargumenten, besonders geeigneten Produkten und günstigen Preisen zu unterstützen.

ChannelPartner sprach mit Epson Vertriebsdirektor Paul Schmidt über das neue Epson Education Programm.

ChannelPartner: Der Bereich Öffentliche Auftraggeber gilt im Fachhandel als ein schwieriger Markt, unter anderem, weil die Beschaffungswege sehr komplex sind. Warum wagt Epson mit dem Education Programm im Projektorenmarkt trotzdem einen Vorstoß?
Schmidt: Weil das Absatzgebiet ein großes Potenzial bietet! In den kommenden Jahren wird die Mehrzahl der Projektoren im Bereich Öffentliche Auftraggeber verkauft, Schulen und Universitäten haben dabei den größten Bedarf. Wir haben uns natürlich schon im Vorfeld intensiv mit den Anforderungen des Marktes auseinandergesetzt und das Education Programm darauf abgestimmt. Epson hat ein überzeugendes Gesamtpaket geschnürt, das es für den Fachhandel sehr interessant macht, diesen ergiebigen Markt zu erschließen.

ChannelPartner: Sie sind sehr optimistisch. Bleibt das Problem, dass viele Hersteller in diesen Markt drängen und er darum sehr preisaggressiv ist. Wie will sich Epson vom Mitbewerb abheben?
Schmidt: Vor allem durch unseren Vorsprung in Sachen Technologie: 3LCD-Projektoren sind Augen schonend, weil die Projektion sehr dem natürlichen Bild ähnelt. Das ist besonders in Schulen ein wichtiges Verkaufsargument, denn so werden Ermüdungserscheinungen bei Kindern und Jugendlichen vermieden. Epson stellt die 3LCD-Technologie selbst her, was zwei entscheidende Vorteile hat: Besonders günstige Preise einerseits und attraktive Margen für den Fachhandel andererseits.

ChannelPartner: Welche zusätzliche Unterstützung können die Fachhandelspartner von Epson erwarten?
Schmidt: Epson Projektoren live im Einsatz zu erleben, ist eines der wichtigsten Verkaufsargumente, was auch unsere Fachhandelspartner immer wieder betonen. Deshalb bieten wir Schulen an, die neuen Epson Projektoren vier Wochen lang unverbindlich zu testen. Mit dieser "Try&Buy-Aktion" können Modelle wie der Epson TW-D3, der Multimediaprojektor, DVD-Player und Lautsprecher in einem ist, auf vielfältige schulische Anforderungen intensiv getestet werden. Unsere Fachhandelspartner vermitteln dabei die Testgeräte an ihre Kunden im Bildungsbereich. Alle Informationen dazu sind unter www.epson.de/schule abrufbar.

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