Primergy für Linux

Fujitsu-Server für Ubuntu, Debian und KVM

31.07.2012
In Kooperation mit dem Distributor Bytec bietet Fujitsu jetzt Wartungs-Services für Debian- und Ubuntu-Server sowie für die Virtualisierungsplattform KVM.
Über Bytec können Partner die Fujitsu Server Edition (FSE) für Ubuntu, Debian mit KVM beziehen
Über Bytec können Partner die Fujitsu Server Edition (FSE) für Ubuntu, Debian mit KVM beziehen
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In Kooperation mit dem Distributor Bytec bietet Fujitsu jetzt Wartungs-Services für Debian- und Ubuntu-Server sowie für die Open-Source-basierte Virtualisierungsplattform KVM (Kernel based Virtual Machine), dessen Entwickler Qumranet 2008 von Red Hat übernommen wurde.
Damit stehen jetzt auch Debian bzw. Ubuntu Server Editionen (FSE) für Fujitsu Primergy Server zur Verfügung. Ergänzt wurden die Linux-Distributionen um Funktionen wie Primergy ServerView Agenten für Hardware Monitoring und RAID-Überwachung (RAID Agenten und Manager). Unternehmen können so jederzeit die Funktionsfähigkeit ihres Servers überwachen.

Neu ist der Support für die in Linux-integrierte Virtualisierungssoftware KVM, die sich als kostengünstige Alternative zu VMware positioniert. FSE ist bereits in den Systemkonfigurator von Bytec integriert, ab 1. August auch bei Fujitsu.

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Services zu den FSE-Systemen

Die abgestuften Debian/Ubuntu FSE Servicelevel -Standard und Priority Support- lassen sich als Software-Option im Systemarchitekten auswählen. Zudem dürfen sie auch nachträglich auf bereits anderweitig genutzten Servern eingesetzt werden. Zudem können die für Debian/Ubuntu FSE freigegebenen Server auch out-of-the Box installiert werden.

Sämtliche Software Services sind mit Laufzeiten von einem oder drei Jahren erhältlich. Der Support erfolgt über Bytec - auf Wunsch auch rund um die Uhr. Erstmals gibt es speziell den FSE-KVM-Support zur Nutzung von Debian/Ubuntu als Virtualisierungsplattform oder als Gastbetriebssystem in einer virtualisierten Umgebung.
(rb)

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