Großer Vergleichstest: Multifunktionsgeräte auf Farblaser-Basis

Malte Jeschke war bis März 2016 Leitender Redakteur bei TecChannel. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich intensiv mit professionellen Drucklösungen und deren Einbindung in Netzwerke. Daneben gehört seit Anbeginn sein Interesse mobilen Rechnern und Windows-Betriebssystemen. Dank kaufmännischer Herkunft sind ihm Unternehmensanwendungen nicht fremd. Vor dem Start seiner journalistischen Laufbahn realisierte er unter anderem für Großunternehmen IT-Projekte.

Konica Minolta magicolor 2490MF

Der magicolor 2490MF ergänzt das bisherige Modell 2480MF und bietet anders als dieses Stand-alone-Faxfunktionalität und eine serienmäßige Netzwerkschnittstelle. Lokal lässt sich das Gerät per USB ansteuern. Das Multipass-Druckwerk soll bis zu 20 Seiten pro Minute in Schwarzweiß oder deren fünf in Farbe ausgeben. Das Gerät arbeitet Host-basiert, Treiberunterstützung wird für die gängigen Windows-Versionen geboten. Der Controller ist mit 128 MByte bestückt, eine Aufrüstung ist nicht möglich. Die Standardpapierzufuhr nimmt 200 Blatt auf, gegen Aufpreis (273 Euro) ist eine zusätzliche 500-Blatt-Kassette erhältlich. Zum gleichen Preis liefert Konica Minolta auf Wunsch eine Duplexeinheit. Die automatische Dokumentenzufuhr der Scan-/Kopiereinheit bietet ein Fassungsvermögen von 50 Blatt.

Neben USB- und Netzwerkport bietet der magicolor 2490MF eine Pictbridge-Schnittstelle, an der sich entsprechend kompatible Digitalkameras anschließen lassen. Per Bedien-Panel kann man einen Indexdruck anfertigen beziehungsweise die Bilder für den Ausdruck vergrößern oder rotieren.

Konica Minolta gewährt auf den magicolor 2490MF ab Werk eine zweijährige Vor-Ort-Garantie.

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