VHS in Rente schicken

Kaufberatung - Ein Rekorder für alle Fälle

11.07.2008
Von Andreas Kunze

Empfangswege des TV-Signals

Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Übertragungswege für das Fernsehsignal: Antenne, Kabel und Satellit. Während das analoge Fernsehen per Satellit bereits der Vergangenheit angehört und auch das Antennenfernsehen in großen Schritten digitalisiert wird, können sich Kabelkunden mit dem Umstieg noch Zeit lassen.

Aber auch hier läuft die Übertragung im Hintergrund bereits digital. Informieren Sie sich vorab, welche Möglichkeiten für Sie infrage kommen. Wer Sendungen digital terrestrisch empfangen will, sieht auf www.ueberallfernsehen.de, ob er sich im DVB-T-Sendegebiet befindet. In den Randgebieten kann eine Hausantenne erforderlich sein. Mieter haben hier oft schlechte Karten, vor allem wenn bereits ein Kabelanschluss vorhanden ist.

Gleiches gilt für den Empfang via Satellit, da hier eine Satellitenschüssel installiert werden muss. Dafür stellt DVB-S-Fernsehen eine Alternative für entlegene Gebiete dar, die per Antenne oder Kabel nicht erschlossen sind. Apropos Kabelfernsehen: Ein Digitalempfänger allein reicht nicht aus, um in den Genuss von TV via DVB-C zu kommen. Ohne die Freischaltung durch den Netzbetreiber kommt meist auch weiterhin nur ein analoges Signal an. Dies ist meist mit einem Aufpreis verbunden.

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