Kundenzufriedenheit nicht um jeden Preis

Kunde – nicht immer Nummer eins

12.04.2012

Win-Win-Situationen schaffen

Der wesentliche Begriff dabei ist "liebevoll". Es geht nicht um puren Egoismus, sondern darum, wie man dauerhaft in der Lage bleibt, in gutem Zustand zu sein und gute Leistungen zu erbringen. Es lässt sich nur aus einem vollen Gefäß etwas ausschenken. Es geht nicht darum, sich gegen Kundenwünsche zur Wehr zu setzen, sondern echte Win-Win-Situationen zu schaffen. Es geht darum, sich selbst und den anderen mit Respekt und Wertschätzung zu behandeln. Das ist eine wesentlich stabilere Basis für nachhaltigen Erfolg, als wenn man sich selbst - bildlich gesprochen - zum Putzlappen macht.

Liebe - zum Kunden, zur Arbeit, zu sich selbst

Und es muss noch nicht die letzte Stufe sein. Es gibt eine weitere Stufe, auf der es möglich ist, bewusst und aus vollem Herzen eigene Bedürfnisse und Interessen zugunsten eines anderen zurückzustellen. Doch nun geschieht es nicht mehr aus Angst, einen Kunden zu verlieren, oder aus Mangel an Selbstrespekt. Sondern nun geschieht es aus echter Liebe im oben genannten Sinn, wobei sich Liebe zu sich selbst, Liebe zum Kunden und Liebe zur Arbeit gar nicht mehr richtig unterscheiden lassen, weil alles, was man für den Kunden tut, gleichzeitig etwas ist, das man für sich selbst tut und umgekehrt.

Doch um diesen Zustand zu erreichen, ist es oft erforderlich, erst einmal sich selbst lieben zu lernen, sich selbst mit Respekt und Wertschätzung zu begegnen.

Kontakt und weitere Informationen: Monika Birkner, Coaching for Growth, Grethenweg 145, 60598 Frankfurt, Tel.: 069 94414195, Fax: 069 43058457, E-Mail: mailto@monika-birkner.de, Internet: www.monika-birkner.de

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