c.m.c.-Konferenz am 17./18. April in München

Mit quelloffener Software die Kosten in den Griff bekommen

Ronald Wiltscheck widmet sich bei ChannelPartner schwerpunktmäßig den Themen Software, KI, Security und IoT. Außerdem treibt er das Event-Geschäft bei IDG voran. Er hat Physik an der Technischen Universität München studiert und am Max-Planck-Institut für Biochemie promoviert. Im Internet ist er bereits seit 1989 unterwegs.
Am 18. April um 10:50 Uhr hält Arnulf Koch von K&K Software auf der c.m.c.-Konferenz ein Plädoyer für Open Source.

Kein Aprilscherz! Zum 1. April 2024 gab die Regierung von Schleswig-Holstein den Startschuss für den Umstieg von proprietärer Software auf freie, quelloffene Open-Source-Systeme bekannt. Konkret soll im ersten Schritt LibreOffice als Standard-Office-Lösung eingeführt werden und Microsoft Office ersetzen.

Wie IT-Dienstleister mit Open Source bei ihren Kunden punkten können, zeigt am 18. April um 10:50 Uhr Arnulf Koch auf der c.m.c.-Konferenz in München.
Wie IT-Dienstleister mit Open Source bei ihren Kunden punkten können, zeigt am 18. April um 10:50 Uhr Arnulf Koch auf der c.m.c.-Konferenz in München.
Foto: ChannelPartner

Wie IT-Dienstleister mit Open Source bei ihren Kunden punkten können, das zeigt am 18. April um 10:50 Uhr Arnulf Koch. Im Rahmen der c.m.c.-Konferenz in München hält der Gründer von K&K Software ein flammendes Plädoyer für quelloffene Software.

Sein Vortrag beleuchtet, wie die Implementierung eines Open-Source-Stacks es IT-Dienstleistern ermöglicht, sich von Marktbegleitern abzuheben. Auf der c.m.c.-Konferenz in München stellt Arnulf Koch seine langjährige praxiserprobten Open-Source-Werkzeuge vor. Er schildert aber auch, welche Herausforderungen ein IT-Dienstleister bei der Transformation zu einem Open-Source-Spezialisten bewältigen muss.

Arnulf Koch, Vorstand der K&K Software AG: "Mehr Kostenkontrolle mit Open Source".
Arnulf Koch, Vorstand der K&K Software AG: "Mehr Kostenkontrolle mit Open Source".
Foto: K&K Software AG

Koch zeigt, wie durch den Einsatz kostenfreier Open-Source-Tools 24/7-Monitoring von Cloud-Systemen signifikant günstiger erbracht werden kann, als mit kommerziell erhältlichen Mitteln. Der Manager ist darüber hinaus überzeugt, dass Systemhäuser mit quelloffener Software rascher die Transformation zu Cloud-Experten schaffen.

Mit Open-Source-Werkzeugen sparen sich IT-Dienstleister nicht nur die Lizenzkosten, sondern sie sorgen auch dafür, dass Kunden zum gleichen Service-Preis mehr Leistung und höhere Performance bekommen. Die Abhängigkeit von einzelnen Anbietern, die oft zu stetig steigenden Kosten führt, so wie es VMware gerade vorführt, ist bei quelloffener Software so nicht gegeben.

Mit Open Source bekommen IT-Dienstleister die Kosten der Softwarenutzung besser in den Griff, sie schalten Lock-in-Effekte ab und steigern damit ihre eigene unternehmerische Freiheit, da ist sich Arnulf Koch ganz sicher.

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