Produkttest: Grafikkarte mad-moxx enhanced: GeForce 7900 GTO 512MB Burstfire

14.12.2006
Von Christian Helmiss

Ausstattung, Lieferumfang und Fazit

Ausstattung & Lieferumfang: Im Karton fanden sich zwei DVI-VGA-Adapter um statt digitalen auch analoge Displays an die Grafikkarte anschließen zu können. Der Vivo-HDTV-Adapter ist für externe Videogeräte gedacht. Mit von der Partie ist auch ein S-Videokabel sowie ein Y-Stromverteiler, um die Karte auch an einem PC-Netzteil anschließen zu können, das keinen 6poligen Grafikkartenstecker besitzt. Vermisst haben wir eine DVD-Playersoftware, Video-Tools und 3D-Spiele.
Der 512 MB große GDDR3-Speicher sowie der Nvidia-Geforce-7900-GTO-Grafikchip werden über eine große Lüfter-/Kühlkörperkombination auf beruhigende 40 bis 50 Grad heruntergekühlt. Der Lüfter drehte dabei stets sehr leise, mit 0,6 Sone beziehungsweise 25 dB(A) – das können Sie bei geschlossenem PC nicht mehr hören, denn Gehäuse-, Netzteil und CPU-Lüfter sowie die Festplatten sind in der Regel deutlich lauter.

Fazit: Wer sich ein teures GTX-Modell kauft, verschenkt tatsächlich eine Menge Geld. Denn die mad-moxx-Grafikkarte mit getuntem GTO-Chip arbeitet genauso schnell und ist dabei auch noch sehr leise. Lediglich Verpackung und Lieferumfang der mindestens 160 Euro teureren Spitzenmodelle sind bunter beziehungsweise großzügiger.

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