Mit der Pulsar XT.2 bringt Seagate eine SSD (Solid State Disk) auf SLC-NAND-Flash-Basis auf den Markt, die bis zu 48.000 Lesezugriffe pro Sekunde bei langer Lebensdauer bieten soll. Laut Hersteller ist die SSD dafür ausgelegt, pro Tag bis zu 35 Mal komplett beschrieben zu werden. Über die Gesamtlebensdauer soll der Kunde bis zu 25.000 Terabyte an Daten auf die Platte schreiben können, ohne Ausfälle befürchten zu müssen.
Die MTBF (Mean Time Between Failure) ist mit 2 Millionen Stunden spezifiziert. Seagate gibt fünf Jahre Garantie. Die Platte wird in Kapazitäten von 100, 200 und 400 GB angeboten, als Schnittstelle steht nur 6 Gb/s SAS zur Verfügung.
Wer höhere Kapazitäten und eine SSD mit SATA-Schnittstelle sucht, dem bietet Seagate mit der MLC-SSD Pulsar.2 eine Alternative. Diese ist mit 100. 200, 400 und 800 GB Speicherplatz erhältlich und wird als SAS- und SATA-Modell angeboten.
- Bietet bis zu 48.000 Lesezugriffe pro Sekunde: Die SLC-NAND-Flash-SSD Pulsar XT.2
- Bietet Transferraten bis 202 MB/s, 64 MB Cache und bis 300 GB Kapazität: Die 2,5-Zoll-SAS-Festplatte Seagate Savvio 15K.3
- Auch als Fibre-Channel-Modell erhältlich: Seagate Savvio 10K.5
- 3TB Kapazität in der Enterprise-Klasse: Seagate Constellation ES.2
- Bietet bis zu 48.000 Lesezugriffe pro Sekunde: Die SLC-NAND-Flash-SSD Pulsar XT.2
- Bietet Transferraten bis 202 MB/s, 64 MB Cache und bis 300 GB Kapazität: Die 2,5-Zoll-SAS-Festplatte Seagate Savvio 15K.3
- Auch als Fibre-Channel-Modell erhältlich: Seagate Savvio 10K.5
- 3TB Kapazität in der Enterprise-Klasse: Seagate Constellation ES.2
Mit 15.000 Terabyte Lebensdauer und nur drei Jahren Garantie ist sie nicht ganz so zuverlässig - aber sicher auch längst nicht so teuer - wie das SLC-Modell. Über die Leistungsdaten der Pulsar.2 schweigt sich Seagate aus - ebenso wie über die Preise, die aber sicher im höheren vierstelligen Bereich liegen werden.
Seagte liefert die SSDs bereits an OEM-Partner, der Channel soll sie ab dem zweiten Quartal 2011 verkaufen können.