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Versicherungsirrtümer

02.06.2010

Irrtum 3: "Die private Krankenversicherung ist nur etwas für Besserverdiener"

Entgegen diesem weit verbreiteten Vorurteil sind in der Privaten Krankenversicherung nicht nur zahlungskräftige "Besserverdienende", sprich "reiche Angestellte" oder Manager versichert. Insgesamt haben rund 55 Prozent der PKV-Versicherten ein Einkommen unter 30.000 Euro pro Jahr (2.500 Euro im Monat). Zum Vergleich: Der Durchschnittsverdienst eines vollzeitbeschäftigten Bundesbürgers beträgt in Deutschland etwa 3.100 Euro brutto.

"Unter den Privatversicherten sind viele Beamte im mittleren Dienst sowie viele kleine Handwerker und Gewerbetreibende mit durchschnittlichem Einkommen", sagt Winfried Gärtner, Leiter Zentrale Vertriebsfunktionen bei der Allianz Privaten Krankenversicherung. Nur ein Achtel der Privatversicherten sind die "besserverdienenden Angestellten", die über der Versicherungspflichtgrenze liegen und in der gesetzlichen Krankenversicherung den Höchstbeitrag von 558,75 Euro zahlen müssten.

Weitere Informationen und Kontakt:

Allianz Deutschland AG, Unternehmenskommunikation, Claudia Herrmann, Tel.: 089.3800-6858, E-Mail: claudia.herrmann@allianz.de, Internet: www.allianzdeutschland.de

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