Herr Hummel, die meisten Unternehmen haben inzwischen ihre Server- und teils auch ihre Storage-Landschaft virtualisiert. Die Bereitstellung grafikintensiver Anwendungen, beispielsweise eingebettete Videos oder 3D-Grafiken, über virtuelle Desktops ist dagegen noch kaum flächendeckend verbreitet. Dabei ist das Einsparpotenzial gerade hier doch enorm. Woran hakt es?
"Grafikintensive Anwendungen setzen oft eine zertifizierte Grafikhardware und spezielle Schnittstellen wie OpenGL oder Direct3D voraus. Diese waren und sind teilweise in virtuellen Umgebungen nicht oder nur sehr Aufwendig zu realisieren. Je nach eingesetztem Hypervisor werden hier nur Teile oder veraltete Versionen dieser Schnittstellen unterstützt. Auch haben professionelle Programme aus diesen Bereichen oft hohe Anforderungen an die CPU und den Speicherausbau, was eine entsprechende Hardware und Infrastruktur voraussetzt. Vieles ist hier zwar mittlerweile möglich, erfordert vom Systempartner aber oft auch eine Menge bereichsübergreifendes Know-How."
Können Sie anhand eines Beispiels schildern, welchen konkreten Nutzen die Virtualisierung dieser höchst performanceintensiven Anwendungen für den Anwender bringt?
"Wie in allen Bereichen der Virtualisierung, habe ich hier natürlich große Vorteile bei Administration und Skalierbarkeit. Ein Beispiel kann etwa der Einkauf mechanischer Komponenten sein. In fertigenden Unternehmen ist ein Großteil der Produkte mittlerweile als 3D-Modell vorhanden. Wenn Norm- oder Standardteile zugekauft werden müssen, ist dies für den fachfremden Einkäufer nur anhand der Bezeichnung nicht einfach umzusetzen. Mit einer 3D-Unterstützung kann er direkt in seinem PLM-/ERP-System eine Live-Ansicht dieses Teiles sehen. Zum Beispiel mit Siemens Teamcenter und SAP."
Die Virtualisierung dieser Anwendungen wird ein Schwerpunktthema des einstündigen Workshops sein, den PNY auf dem Systemhauskongress am 27. August in Düsseldorf aufgreift. Inwiefern kann diese Technologie Partnern dazu verhelfen, ihr Service-Geschäft auszubauen?
"Die Virtualisierung setzt voraus, dass Know-How aus verschiedenen Bereichen vorhanden ist. So müssen Hardware wie auch Hypervisor entsprechend angepasst und aufgesetzt werden können. Aber auch auf der Seite der professionellen Anwendungen muss Erfahrung vorhanden sein. Hier hakt es oft schon an der Umsetzung der passenden Lizenzen. Virtualisierung ersetzt im Moment nicht unbedingt vorhandene, dedizierte Workstations, sondern sie wird meistens als zusätzliche Ressource angeboten. Wer hier von Anfang an einsteigt, wird langfristig natürlich die besten Chancen haben."
Welche Branchen können Partner mit dieser Technologie adressieren?
"Virtualisierung findet sich in fast allen Branchen wieder. Das kann von der Architektur, Hoch- und Tiefbau, Automotiv, Maschinen- und Anlagenbau über Medical bis hin zu Defence gehen. Aber auch im Medienbereich wird dies immer mehr Verbreitung finden. Onlinemedien bieten mittlerweile eine Fülle an Inhalten wie HTML5, Streaming, WebGL, die alle über die Grafikkarte beschleunigt werden."
Wie unterstützt PNY die Partner dabei, den Zugang zu diesen Branchen und den speziellen Ansprechpartnern zu finden?
"PNY bietet für die Partner einen ersten Einblick in verschiedene Märkte und berät, wer hier als Einstieg angegangen werden muss. Im zweiten Schritt bietet PNY eine umfassende Unterstützung bei der Entwicklung und Realisierung von Projekten. Dies kann auf der technischen, aber auch auf der vertrieblichen Seite sein. Gerade in diesen, oft sehr konservativen Branchen ist es sehr wichtig, sich als langfristiger und verlässlicher Partner zu etablieren, um dauerhaft im Geschäft zu bleiben.
Welches Know-how sollten Partner mitbringen, die in diesen Markt einsteigen wollen? Woran hapert es oft Ihrer Erfahrung nach?
"Partner benötigen definitiv ein gutes Wissen im Hardware Bereich. Bei grafikintensiven Programmen gelten ganz andere Anforderungen als bei klassischen 2D-Applikationen. Server müssen zum Beispiel Platz für die GPUs, Netzteile und auch eine entsprechende Wärmeabfuhr haben. Die Softwareseite ist auch extrem wichtig, manches lässt sich zum Beispiel nicht mit Microsoft Server realisieren, mit Citrix XenServer dafür aber schon. Andersherum allerdings genauso. Dazu benötigt der Partner auch entsprechende Grundlagen auf der Applikationsseite. Programme wie SolidWorks, Adobe Premiere oder Cinema 4D haben oft sehr eigene Vorstellungen von den Plattformen, auf denen diese stabil laufen und sich lizensieren lassen."
Auf dem Systemhauskongress werden Sie auch eine Neuheit im Bereich Compute vorstellen, mit denen Partner Kunden aus den Bereichen Medizin, Forschung & Lehre, Industrie und Automotive adressieren können. Verraten Sie uns vorab ein paar Details dazu?
"Grafikchips (GPUs) auf heutigen Grafikkarten können eine Menge mehr als nur 3D-Grafik zu erzeugen. Mit Ihren tausenden von Rechenkernen sind diese ideal für die Berechnung von parallelen Aufgaben. Dies können Sie oft um Faktoren schneller berechnen als jede CPU. Dabei sind sie auch noch deutlich energieeffizienter. Die GPUs eigenen sich allerdings nicht für jeden Anwendungsfall, sondern erfordern immer eine angepasste Softwarelösung. Diese sind aber mittlerweile als Standardlösung von vielen Drittanbietern verfügbar."
Sie werden dazu auch zwei Praxisbeispiele vorstellen. Können Sie dazu die Eckdaten kurz skizzieren?
"Wir finden Computelösungen mittlerweile in vielen Standardgeräten. Das können etwa Computertomographen oder Ultraschallgeräte sein. Hier werden aus 2D-Bildern dann die 3D-Modelle rekonstruiert. Ein anderes Beispiel ist etwa das Video Rendering oder Tanskodieren. Beim Schneiden, Bearbeiten und Umwandeln von HD-Videos werden fast immer Grafikkarten zur Beschleunigung eingesetzt."
Weshalb ist das Thema für den Channel so relevant?
"Über das Thema Compute können relativ einfach über bereits bestehende Kunden neue Umsätze generiert werden. Fast jeder Kunde aus diesen Bereichen hat auch in irgendeiner Form mit Berechnungen zu tun. Das kann etwa der Architekt sein der Windlasten oder Sonneneinstrahlungen berechnen muss, im Landschaftsbau und Städteplanung (GIS) wo es um Ausbreitungen von Gewässern geht, oder die Simulation von Materialeigenschaften in der Konstruktion."
Welche zusätzlichen, eigenen Service-Leistungen kann der Partner dazu einbringen, bzw. welche Geschäftsmodelle lassen sich daraus entwickeln?
"Hier ist tatsächlich die Beratung erst einmal das wichtigste. Der Endanwender hat zwar oft eine Vorstellung davon, was er als Ziel möchte, aber wenig Grundlagen, wie sich dieses umsetzen lassen könnte. Auch können Partner solche Compute- und Virtualisierungslösungen als lokalen Service anbieten. Im Softwarebereich gibt es hier auch noch viele Möglichkeiten, weitere Services direkt mit anzubieten."
Neue NVIDIA-Qaudro-GPUs
Als weiteres Highlight des diesjährigen Chancen-2015-Kongress stellt PNY die neue Generation der NVIDIA-Quadro-Grafikkarten vor. Diese werden in Düsseldorf erstmals im europäischen Raum gezeigt. Sie verfügen über deutlich mehr Performance, Speicher und Funktionen.
Interessierte Fachhändler und Systemhäuser können sich hier für Chancen 2015 anmelden. Weitere Informationen sowie die Agenda zu Chancen 2015 finden Sie hier.
- Willkommen zum Systemhauskongress "Chancen 2014"
So sah es im August 2013 beim Systemhauskongress "Chancen 2014" aus. - Der Malkasten in Düsseldorf öffnete am 28. und 29. August die Pforten für den großen Systemhaus-Branchentreff
- iTeam- und ChannelPartner heißen die Partner am Eingang zum Malkasten Willkommen.
- Dr. Ronald Wiltscheck, Chefredakteur der ChannelPartner und Gastgeber des Systemhauskongresses, begrüßt die Gäste.
- Oliver Kaiser, Geschäftsführer von iTeam und Mitveranstalter und Moderator des Kongresses, ermuntert die Teilnehmer, ihre Wünsche und Fragen mit einer Notiz auf der Vernetzungswand zu platzieren.
- Die Teilnehmer erwarten gespannt den ersten Keynote-Sprecher Dr. Markus Merk.
- Ex-FIFA und -Bundesliga-Schiedsrichter Dr. Markus Merk zog mit seiner spannenden Keynote zum Thema "Sicher entscheiden" das Publikum in seinen Bann.
- ... und erntete einen kräftigen Applaus.
- Ulrich Seibold (HP) betonte in seiner Keynote, dass das Bekenntnis des Herstellers zum Channel gelte uneingeschränkt für das Cloud-Geschäftt gelte.
- Frank Richter von Cancom präsentierte die hauseigene Cloud mit dem Betriebsmodell für den mobilen Arbeitsplatz der Zukunft, den "Workplace of the Future"
- Am NComputing-Stand erfuhren die Besucher, wie die Desktop-Virtualisierung auch für Mittelständler erschwinglich wird.
- Das Akamai-Team (v.l.) Jürgen Metko, Bernhard Heinrich und Klaus Birkendorf
- Hung Nguyen von Samsung erläutert einem Besucher die Vorzüger des neuen Galaxy.
- Antec präsentierte ihr breites Portfolio an Gehäusen und Netzteilen.
- Claas Reckmann (AOC) erläutert Unterschiede und empfohlene Einsatzbereiche der einzelnen Monitore.
- Wissenshungrige Systemhauspartner am Auerswald-Stand
- Annika Holicki demonstriert, wie die gehostete IT-Business-Management-Software funktioniert.
- Von der Terasse des Malkastens aus genossen die Teilnehmer den lauschigen Blick in den angrenzenden Park.
- Die Finanzierungsexperten der BFL-Leasing: Rainer Pietschmann und Jörg Mertens
- Der IT-Infrastrukturspezialist Black Box will das Channel-Geschäft hierzulande massiv ausbauen und präsentierte sich auf dem Systemhauskongress mit einem eigenen Stand.
- Netzwerken fiel in der entspannten Atmosphäre allen leicht.
- Dr. Ronald Wiltscheck, Chefredakteur von ChannelPartner, steht im Video-Interview Rede und Antwort.
- Am Brother-Stand ins Gespräch vertieft.
- Bernd Maja und Claudia Preiss von Delta Energy Systems.
- Armin Recha (Kaspersky) diskutiert mit einem Systemhauspartner.
- Guido Frohn und Peter Steinkrüger von Devolo im Gespräch mit Besuchern.
- (v.l.) Holger Esseling und Oliver Kaiser von iTeam im Gespräch mit Deskcenter-Vorstand Matthias Brühl.
- enQsig zeigte am Stand Lösungen, die vor unbefugtem Zugriff auf E-Mails schützen.
- Carsten Jochmann und Olaf Bohn von Epson.
- PFU/Fujitsu-Team (v.l.): Michael Bertig, Alexander Kindler und Roland Kastner
- Martin Etzrodt und Guido Heitmeier von GWAVA
- Auch für die kulinarischen Fitmacher war bestens gesorgt.
- Die Zuhörer griffen bei den Impulsdiskussionen engagiert zum Mikrofon.
- Am Stand von Eaton wollen es manche Partner nun doch ganz genau wissen.
- Das Buffet im Freien weckte den Appetit.
- Die Parkanlage auf dem Gelände des Malkasten sorgte für erholsame Pausen-Ambiente.
- Ohne die passenden Komponenten läuft selbst in der Cloud-Ära nichts. PNY zeigte, was sich am besten kombinieren lässt.
- Sven Blaukat (DWA) im Gespräch mit Samsung-Manager Gerrit Povel
- Das Kaspersky-Team: Christian Anding, Manuela Martin, Michael Hirschmann und Welat Grigoleit
- Bechtle-Vorstand Michael Guschlbauer skizzierte in seiner Keynote die größten Herausforderungen und Chancen für Systemhäuser 2014.
- Die Zuhörer verfolgen aufmerksam die Rede.
- "Wir sollten den Wert unserer Dienstleistungen - Spezialisten-Know-how, Beratung, Konzepte etc. - wieder heraus und vor allem den Kunden in Rechnung stellen", appellierte Bechtle-Chef Michael Guschlbauer an die Partner.
- Michael Krämer und Dominik Carl von Michael Krämer IT Solutions gönnen sich eine kurze Verschnaufpause.
- Der romantische Biergarten auf dem Veranstaltungsgelände des Malkastens wurde gerne für die Mittagspause genutzt.
- Stefan Knerrich von APC gibt Tipps für die Rechenzentrums-Architektur.
- Zwei Systemhauspartner vertieft ins Gespräch.
- Intensive Diskussion am Stand von Eset.
- Michael Krämer (Krämer ITS) mit Christoph Hilbert (ime)
- Die Pausen werden zum Netzwerken genutzt.
- Dennis Schellhase (Synology) beschrieb anhand von NAS-basierten Private-Cloud-Lösungen die Bedeutung der Cloud nach PRISM, Tempora & Co.
- Wolfgang Hafner (HP) im Gespräch mit Harald Birkholz (Commpact)
- Ingo Bauer (Fujitsu) diskutiert mit Torsten Seiferth (Delta Energy Systems)
- Es geht nichts über eine gute Grundlage für die zweite Tageshälfte.
- Manuela Martin und Welat Grigoleit (Kaspersky)
- Diskussion am Samsung-Stand
- Der Tresen im Malkasten bot eine ideale Anlaufstelle für informelle Gespräche.
- Partner beim Netzwerken
- Manuela Martin (Kaspersky) im Gespräch mit Besuchern.
- Emsige Herrenrunde
- Rechtsanwalt Dr. Christian Kuß beantwortete in der Impulsdisskusion Fragen der Teilnehmer zu den rechtlichen Aspekten der IT-Sicherheit.
- Auch die Außentreppe erwies sich als gefragter Treffpunkt.
- Heiße Debatten bei strahlender Sonne.
- Sebastian Wörle (IDG) und Dr. Ronald Wiltscheck (ChannelPartner) im Gespräch mit einem Besucher.
- Samsung war fast mit dem kompletten Portfolio vor Ort vertreten.
- Besucher informierten sich am Synology-Stand über die All-in-one-Business Server und NAS-Modelle.
- Microsoft Office 365 war eines der großen Themen am Tech-Data-Stand.
- Intensive Debatte am Toshiba-Stand.
- Netzwerken war für viele Teilnehmer ein wichtiges Anliegen.
- An dieser Vernetzungswand konnte Teilnehmer alle Wünsche, Fragen, Anliegen und Gesuche platzieren und andere Partner konnten die Fragen beantworten oder ihre Kontakdaten für ein künftiges Gespräch dort hinterlegen.
- Fotografieren statt notieren - so hat man alle Eingaben auf der Vernetzungswand in einem Blick.
- Am Spectra-Stand erfuhren Partner alles zum Thema Industrie PCs und Automatisierung.
- Devid Maros von Port Design gab den Blick in das Innenleben der Notebook-Taschen frei.
- Sabine Schlund (ChannelPartner) begrüßt Martin Etzrodt und Guido Heitmeier (GWAVA).
- Leckereien am Nachmittag versüßen das Programm.
- Andreas Asel (Epson) erläuterte, weshalb der Vormarsch der Tinte ins Office nicht mehr aufzuhalten ist.
- Zeit für einen Plausch beim Mittagessen.
- Ralf Gimmler (Toshiba) zeigt einem Besucher die neuen Features der jüngsten Notebook-Generation.
- Maria Kornhoff (iTeam) und Martin Etzrodt (GWAVA) weisen den Besuchern den Weg zu den FitmachBlock-Räumen.
- Guido Heitmeier (GWAVA) erarbeitete mit den Teilnehmern des FitmachBlocks sichere Lösungen für die E-Mail-Archivierung in der Cloud, mit der Cloud und jenseits der Cloud.
- Thomas Stegemann (GWAVA) ging auf Fragen zu den technischen Details rund um die E-Mail-Archivierungslösungen ein.
- Peter Gottwalz (HP) leitete den ersten Teil des FitmachBlocks zum Thema "Cloud-Modelle für Partner"
- Stefan Bürger (HP) moderierte den zweiten Teil des HP-FitmachBlocks
- Michael Neef (Net at Work) zeigte den Teilnehmern im FitmachBlock auf, wie sich E-Mail-Kommunikationslösungen erfolgreich verkaufen lassen und woran die Partner verdienen können.
- Stefan Cink (Net at Work) erläuterte anhand konkreter Beispiele, wie sich die E-Mail-Kommunikation vor unerwünschten Mitlesern schützen lässt.
- Oliver Wegner (evolutionplan) erarbeitete mit den Teilnehmern des Fujitsu-FitmachBlocks die einzelnen Schritte für die erfolgreiche Vermarktung des Fujitsu-Cluster-in-a-Box
- Sascha Plathen (McAfee) verdeutlichte im FitmachBlock zum Thema "Big Security Data", weshalb Sicherheitsverletzungen in den Unternehmen oft nicht rechtzeitig erkannt werden und weshalb sich für Partner lohnt, ihre Kunden in diesem Bereich zu beraten.
- Carlos Heller (McAfee) erarbeite im FitmachBlock-Teilnehmern, wie sich Security-Daten korrekt speichern und analysieren lassen.
- Gerrit Povel (Samsung) referierte über den mobilen Menschen und das intelligente Unternehmen
- Auftakt zum zweiten Event-Tag.
- Jochen Polster (NComputing) skizzierte, wie die Desktop-Virtualisierung in mittelständische Unternehmen einzieht.
- Regina Böckle (ChannelPartner) präsentiert die wichtigsten Ergebnisse der Systemhausumfrage 2013 von ChannelPartner.
- Armin Recha (Kaspersky) vermittelte Erfolgsrezepte im Bereich Security für Systemhäuser und Integratoren
- Die Gäste schöpften in den Pausen frischen Atem
- Matthias Brühl (Deskcenter) stieß mit der provokanten These: "Warum der Kunde beim klassischen Systemhaus nicht mehr kaufen will" eine rege Diskussion an.
- Partner ergreifen das Wort. Sie childern ihre Sicht der Dinge und ihre Erfahrungen.
- Jürgen Metko (Akamai) erläuterte, wie man Cloud, SaaS Mobile und Cyber Security in den Griff bekommt.
- Gestärkt gings nach dem Abendessen kräftig ans Netzwerken.
- Die sommerlichen Temperaturen lockten die Gäste bei der Abendveranstaltung nach draußen.
- Auftakt zu einem der Highlights des Kongresses: Martin Bayer (Computerwoche) und Dr. Ronald Wiltscheck (ChannelPartner) enthüllen die Ergebnisse der diesjährigen Anwenderbefragung zur Zufriedenheit der Unternehmen mit ihren Systemhauspartnern 2013.
- Martin Bayer (Computerwoche) verdeutlicht die Eckdaten und Kategorien der Umfrage. Dann schreitet er zur Preisverleihung......
- Der Newcomer des Jahres: Glückliches Team (v.l.): MR-Systeme-Manger Henning Meyer, Stefan Kiesewetter und Dirk Tollkühn. Das Unternehmen stieg in der Umfrage 2013 von null auf Platz vier in der Rangliste der besten kleinen Systemhäuser ein und ist damit Newcomer 2013
- Erstmals im Ranking - und in der Umsatzklasse 3 (bis 50 Mio. Euro) gleich den Platz 3 erobert: Das gelangt DextraData 2013. Thomas Ulrich nahm dafür die Auszeichnung entgegen.
- Strahlende Sieger: dualutions-Manager (v.l.) Thorsten Eckau, Alexander Philipps und Sebastian Wolfram freuen sich über die Top-Platzierung als Kundenfreundlichstes Systemhaus in ihrer Umsatzklasse 2 (ab 50 bis 250 Mio. Euro)
- SVA Systemvertrieb Alexander rückte im Ranking der Umsatzklasse 2 (ab 50 bis 250 Mio. Euro) 2013 um einen Platz nach vorn und belegte Platz 3. Markus Hoffmann nahm dafür den Award entgegen.
- Dirk Hanßen und Alexander Hartmann von Sysback nehmen den Award für den 2. Rang in der Umsatzklassse 2 (50 bis 250 Mio. Euro) entgegen.
- IT-Haus verbesserte seine Vorjahresnote und errang so den 1. Platz unter den Systemhäusern der Umsatzklasse 2 (50 bis 250 Mio. Euro). (Mitte, v.l.): Stefan Sicken und Ulrich Simon freuten sich über die Auszeichnung.
- Bechtle konnte den Vorjahres-Rang 3 in der Umsatzklasse 1 (ab 250 Mio. Euro) erfolgreich verteidigen. Axel Feldhoff nahm die Auszeichnung entgegen.
- Klaus Wiethölter (Fritz & Macziol) nahm den Award für die Zweitplatzierung im Gesamtranking der größten Systemhäuser (ab 250 Mio. Euro) entgegen.
- Hubert Rohrer von Allgeier SE freute sich über die Top-Auszeichnung als Bestes Systemhaus der Umsatzklasse 1 (ab 250 Mio. Euro)
- Die jubelnden Sieger aller Umsatzklassen
- Applaus für die Gewinner der Systemhaus-Awards.
- Nach der Award-Verleihung nutzten die meisten Gäste das schöne Wetter und tauschten auf der großen Freiterasse Eindrücke des Tages, geschäftliche und persönliche Neuigkeiten aus.
- Ganz vertieft in die frisch gedruckte Sonderpublikation mit den Systemhaus-Studien der Computerwoche und der ChannelPartner....
- Die Krönung am Ende zweier ereignisreicher Kongresstage: Britta Heidemann, Olympia-Siegerin und Weltmeisterin im Fechten
- Mutige Systemhauspartner ergriffen die einmalige Gelegenheit - und das Florett, um mit sich mit der Weltmeistern in dieser Disziplin, Britta Heidemann (links im Bild), zu messen.
- Britta Heidemann assistiert den tapferen Recken beim Anlegen der Schutzkleidung.
- Hier wird noch das Kettenhemd geschnürt...
- Britta Heidemann dirigiert beim Duell Mann gegen Mann.
- Michael Krämer (Krämer IT Solutions) wagte sich in den Ring, überstand den Kampf unversehrt und wurde geehrt.
- Preis-Fee Julia Engelhard von Samsung zieht unterstützt von Olaf Kaiser (iTeam) die Gewinner der Verlosungspreise