Meldungen vom 01.03.2002

  • Gateway zahlt Tribut für Preiskampf

    Die PC-Direkt-Anbieter Gateway hat eine Gewinnwarnung herausgegeben. Das Unternehmen wird im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres nur einen Umsatz von rund einer Milliarde Dollar erwirtschaften. Der Verlust pro Aktie werde zwischen 18 und 20 Cents betragen. Mit Marketing-Kampagnen und gesenkten Preisen versucht das angeschlagene Unternehmen, gegen schwindende Margen und Umsätze anzukämpfen und Anteile im PC-Markt dazu zu gewinnen. (hei) …mehr

  • Krystaltech Lynx: Umsatz 2001 stagnierte auf Vorjahresniveau

    Mit 273 Millionen Euro blieb der Umsatz der Krystaltech Lynx Europe GmbH auf dem Niveau des Vorjahres (273,5 Millionen Euro). Damit verfehlte das Unternehmen deutlich das angepeilte Wachstum von 15 Prozent. Ursache für die Stagnation sei "die strategische Entsche, den Handel mit CPUs, Speichermodulen und Mobiltelefonen aufzugeben", teilte Krystaltech Lynx weiter mit. (de) …mehr

  • Lizenz zum Rasen - Wie Terrakom seinen Geburtstag feiert

    Die Terrakom GmbH, ein ITK−Distributor der Wortmann−Gruppe feiert seinen fünften Geburtstag. Das Unternehmen nimmt dies zum Anlass, mit über das Jahr verteilten sportlichen Gewinn−Aktionen für seine Kunden unter dem Motto "The Race" auf sich aufmerksam zu machen. Den Siegern der ersten Etappe winkt ein Tag auf der Michael−Schumacher−Cart−Bahn. In der zweiten Runde geht es Mann−gegen−Mann beim NFL−Spiel Rhein−Fire vs. Frankfurt Galaxy, während die dritte Etappe Indoor−Ski in Europas erster Skihalle vorsieht. Das Finale erreichen nur die Besten: Ein mehrtägiger Rennfahrerlehrgang mit abschließender Lizenz durch die Zakspeed Rennfahrerschule auf dem Nürburgring. Mit der erworbenen Lizenz kann man zum Beispiel an Tourenwagen−Rennen teilnehmen. (de)  …mehr

  • Ixos Software: Einer kommt, einer geht

    Hartmut Schaper (40) ist neuer Chief Technologie Officer (CTO) der Ixos Software AG und verantwortet Entwicklung, Services, Business Strategie und Produkt Management. Der Diplom-Mathematiker kommt von der Boston Consulting Group, wo er als Manager im Bereich Technology und Communication tätig war. Jürg Wyttenbach (44), bisher Vorstand für den weltweiten Vertrieb und das Marketing, hat Ixos Software wegen Meinungsverschiedenheiten auf Managementebene im gegenseitigen Einvernehmen verlassen, so das Unternehmen. Der Vorstandsvorsitzende, Robert Hoog, übernimmt nun die Aufgaben des Vertriebs- und Marketing-Vorstands.(bz) …mehr

  • Frischzellenkur bei Novell

    Novells bisheriger Chief Operating Officer (COO) verlässt das Unternehmen. Einige Wochen muss Stewart Nelson allerdings noch in Utah verbringen, um seine ausstehende Aufgaben zu erfüllen. Große Trauer wegen seines Abgangs herrscht jedenfalls nicht: "Wir werden ihn vermissen, er war ein wertvoller Manager", so die dünne Aussage des CEOs Jack L. Messman. Da wird ein Novell-Händler aus Niederbayern schon deutlicher: "Gott sei Dank ist er endlich weg, so eine Pfeife!" Ersatz für Nelson ist bereits auf dem Wege: Nach dreijähriger Abstinenz kehrt Christopher Stone zu Novell zurück. "Das ist ein guter Mann, der ist aggressiv", weiß der besagte Partner aus Niederbayern zu berichten. Viel hält er auch vom Schmidt-Nachfolger Messman: "zwar kein Techniker, aber er weiß, wie das Geschäft läuft". (rw) …mehr

  • Wortmann: 1. Halbjahr prima, zweites ließ zu wünschen übrig

    Die Wortmann AG, ostwestfälischer Distributor für DV-Produkte und Anbieter individuell gefertigter PCs und Monitore, konnte 2001 seinen Umsatz von 216 auf 238 Millionen Euro steigern. Im ersten Halbjahr beziffert das Unternehmen seinen Zuwachs auf 18 Prozent. Im zweiten dagegen „wurde dies durch die Ereignisse am 11. September erheblich relativiert", teilte der Distributor aus Hüllhorst mit. Den Kundenstamm konnte Wortmann um zirka zehn Prozent erhöhen. Derzeit beschäftigt das Unternehmen 240 Mitarbeiter. (ch) …mehr

  • FSC und Actebis schließen umfassenden Distributionsvertrag

    Fujitsu Siemens Computers (FSC) und die Actebis Computer Deutschland GmbH haben eine weitreichende Partnerschaft besiegelt: Ab dem 1. März wird Actebis die Lifebooks, Primergy-Server, die gesamte Scenic-PC- und Celsius-Workstation-Serie in seine Angebotspalette aufnehmen. FSC will durch den Vertrag mit Actebis „insbesondere im Small-Medium-Business" Boden gewinnen, so das Unternehmen. Hersteller und Distributor planen im Rahmen des Vertrages „gezielte Marketing-Aktionen für die Fachhändler, die auch Verkaufsförderungen und Prämienanreize beinhalten" sollen, teilten die beiden Partner mit. (ch) …mehr

  • Sicherheitslücke in Web-Scriptsprache PHP

    Das CERT (Computer Emergency Response Team) warnt vor einer Sicherheitslücke in der weit verbreiteten Web-Scriptsprache PHP. Ein Fehler in der Funktion zum Datei-Upload auf einen Server lasse zu, dass fremder Code auf dem Server ausgeführt werde. Der Bug findet sich in den PHP-Versionen 3.10 bis 4.1.1 für Linux- und Solaris-Systeme. Um das Loch zu schließen, wird ein Upgrade auf Version 4.1.2 empfohlen. Version 4.2 enthält laut dem Cert den Fehler nicht mehr. Wie der Fehler zustande kommt, sagt CERT nicht. Auch der Verweis auf die Seite des Softwareanbieters E-matters - er hat den Fehler entdeckt - ist wenig ergiebig. E-matters hält sich offensichtlich an die Etikette, die erst vor wenigen Tagen von Sicherheitsexperten formuliert wurde. Diesem Vorschlag zufolge bedeutet ein verantwortungsvoller Umgang mit Sicherheitslöchern unter anderem, den Nachvollzug von Bugs erst 30 Tage, nachdem der Hersteller informiert wurde und für Abhilfe sorgen konnte, zu veröffentlichen. Entwickler wenden dagegen ein, sie wollten so schnell und umfassend wie möglich informiert werden. 30 Tage lang nicht oder nur unvollständig informiert zu werden sei zu viel zu lange. Ob sich Hersteller und Entwickler auf die Etikette einigen können, steht im Moment dahin. Sicher ist nur, dass der Vorschlag der für technische Standards im Internet zuständigen Behörde IETF (Internet Engineering Task Force) vorliegt. In diesem steht unter anderem, Hersteller müssten innerhalb von sieben Tagen auf Bugs reagieren und innerhalb von 30 Tagen einen Patch veröffentlicht haben. (wl) …mehr

  • Kündigungen bei der SAG Systemhaus GmbH

    Die für das Deutschlandgeschäft zuständige SAG Systemhaus GmbH, Tochter des Datenbank-Anbieters Software AG, entlässt. Wieviele Mitarbeiter gehen müssen, wollte das Unternehmen nicht bekannt geben, doch nach Informationen von ComputerPartner dürften rund 30 Mitarbeiter betroffen sein. Derzeit beschäftigt die SAG rund 400 Mitarbeiter. Drei Gründe für die Kündigungen nennt das Softwarehaus: Zum einen seien wegen der Neuausrichtung des Vertriebs administrative Aufgaben neu geordnet, also zusammengelegt, worden. Zum zweiten seien Positionen im Servicebereich infolge der Ausrichtung auf höhermargige Dienstleistungen überflüssig geworden. Zum dritten habe die XML-Abteilung mit der Datenbank Tamino im letzten Jahr weniger Umsatz gemacht als geplant. Auch hier müssten wegen eines strikten Kostenmanagements Arbeitsplätze abgebaut werden. (wl) …mehr

  • Wassermangel in Taiwan: TFT-Produktion gefährdet?

    Nach einem Erdbeben im September 1999 und einem Taifun im September 2001 werden etliche taiwanische Produktionsstätten zurzeit von einem weiteren Naturereignis bedroht: Wassermangel. Ein Vorfall, der vor allem die wasserintensive Herstellung von TFT-Displays gefährdet. Der Grund liegt in den zu gering ausgefallenen Regenmengen der vergangenen Monate, speziell im Norden der Insel, wo der Industriepark von Hsinchu liegt. Die betroffenen Unternehmen sollen bereits begonnen haben, Abwasser zu recyclen und Grundwasser anzuzapfen. Außerdem sind die Fabriken von der Verwaltung des Industrieparks aufgefordert worden, den Wasserverbrauch zu beschränken. Dies würde unweigerlich einen Rückgang der Produktion zur Folge haben. Nach taiwanischen Medienberichten würde beispielsweise eine Halbierung des Wasserverbrauchs in der TFT-Produktion einen Rückgang des Ausstoßes auf etwa ein Fünftel bedeuten. (tö) …mehr

  • Intel: Die Welt wird mit uns digital

    "In der digitalen Zukunft spielen Intels Maschinen eine entscheidende Rolle", erklärte der Chipgigant auf dem Developer Forum am Mittwoch, den 27. Februar 2002. Intel will in Zukunft enger mit Hardware-Herstellern zusammenarbeiten, um kleinere Computer und mobile, drahtlose Endgeräte zu entwickeln. Verschiedene Projekte sollen die Geräter kleiner und schneller bei gleichzeitig geringerer Stromaufnahme machen.In der nächsten Generation mobiler Endgeräte soll der mobile Pentium 4, Codename "Prescott", für höchste Rechenpower sorgen. Prescott soll in der zweiten Hälfte 2003 auf den Markt kommen und durch Intels "Netburst"-Architektur und Hyperthreading eine mobile Rechenleistung erbringen, von der wir heute nur träumen. Bei Hyperthreading verhält sich der Chip für die Software so, als wenn er aus zwei CPUs bestehen würde. Er kann damit zwei Operationen parallel ausführen.Weiterhin erklärt Intel, das das Pentium-4-Layout für Taktfrequenzen bis zu 10 GHz gut sei. Zum Beweis wurde auch gleich ein mit 4 GHz getakteter Pentium 4 vorgestellt.Im Jahr 2004 will Intel den Heim-Markt mit einem Projekt, genannt "Big Water", beglücken. Genauere Angaben will erst im dritten Quartal dazu bekannt geben. Einzig soviel: Der "PC" wird in Zukunft aus vielen einzelnen Modulen bestehen, die auch einzeln gekauft und vom Anwender selbst angeschlossen werden können. Braucht er zum Beispiel mehr Festplattenspeicher, kauft er einfach eine neue Platte und bindet sie selbst ins System ein. Die Komponenten sollen einfach und von jedermann zusammengestellt werden können. Eine neue Verbindungstechnologie soll das ermöglichen. Spekulationen zufolge könnte die noch geheime Technologie wohl auf InfiniBand beruhen. Diese Technik erlaubt eine schnelle und sichere Verbindung zwischen einzelnen Komponenten bei nur wenigen Kabeln.(jh) …mehr

  • Der Euro hart wie die Mark? Wer’s glaubt, wird selig

    Ab heute hat die gute alte Mark als gesetzliches Zahlungsmittel ausgedient. Mit Sprüchen wie „Der Euro so hart wie die Mark" hatte die Bundesregierung schon Mitte der 90er Jahre versucht, den Bürgern die neue Währung schmackhaft zu machen. Der Glaube daran ist den meisten Deutschen aber zwei Monate nach Einführung der neuen Scheine und Münzen wegen der zum Teil drastisch gestiegenen Preise gründlich vergangen. Waren im Januar noch 46 Prozent von der Stabilität des Euro überzeugt, sind es heute nur noch 38 Prozent. Das geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Inra in Zusammenarbeit mit der Fincial Times Deutschland hervor. 77 Prozent der Befragten werfen den Unternehmen vor, die Währungsumstellung zu Preiserhöhungen ausgenutzt zu haben. Entsprechend sank die Zahl der Euro-Befürworter von 49 auf 45 Prozent, während die der Gegner in den ersten zwei Monaten von 24 auf 32 deutlich gestiegen ist. 68 Prozent der Befragten sagten, sie kämen mit dem neuen Geld mittlerweile schon ganz gut zurecht. Knapp 70 Prozent gaben aber an, dass sie noch fast immer in DM rechnen. 32 Prozent haben sich auch im Kopf schon auf den Euro umgestellt. Im Januar waren es nur 22 Prozent. (kh) …mehr

  • Packard Bell: in Deutschland weiterhin mit angezogener Handbremse

    Nachdem der Absatz im vergangenen Jahr unter dem Volumen des Jahres 2000 lag (rund 90.000 verkaufte PCs), will NEC mit der Marke Packard Bell in diesem Jahr wieder wachsen. 120.000 bis 130.000 Stück wollen die Japaner in Deutschland an den Mann bringen. Das sagte Detlef Bosse, Executive Director Desktop & Solution Division der NEC Computers International Group im französischen Angers gegenüber ComputerPartner. Für Bosse, den früheren Geschäftsführer der Packard Bell NEC GmbH, ist Deutschland bei weitem nicht der wichtigste Absatzmarkt in Europa. Die Nummer 1 im europäischen Consumer-Markt verkauft zum Beispiel in England rund 340.000 Stück (Marktanteil: etwa 20 Prozent) und in Frankreich 230.000 Einheiten (Marktanteil: 15-18 Prozent). "Im deutschen Consumermarkt zählen in erster Linie der Preis, schnelle Prozessoren, eine riesige Festplatte und massig viel Hauptspeicher. Da ist es für die Hersteller schwer, profitabel zu bleiben. Andere Argumente zählen fast nicht. Die Stärken unserer Rechner liegen aber darin, dass sie für den Anwender leicht zu handhaben sind und für ihn sinnvolle Software bereits vorinstalliert haben. In anderen Ländern sind wir damit sehr erfolgreich", sagt Bosse, der bei NEC Computers für rund 1,5 Milliarden Euro und damit rund 70 Prozent des Gesamtumsatzes verantwortlich ist. (sic)  …mehr

  • Imac: Apple hat angeblich Lieferschwierigkeiten

    Laut Recherchen von US-Berater Merrill Lynch kann Apple nicht genügend neue Imacs produzieren. Untersuchungen in Taiwan hätten ergeben, dass die dort für Apple produzierende Manufaktur lediglich zwischen 5.000 und 10.000 Geräte im Februar fertig gestellt habe; im Januar sollen nur 5.000 Stück gewesen sein. Als Grund für die Lieferschwierigkeiten vermutet Merrill Lynch-Analyst Steven Fortuna Produktionschwierigkeiten . Welcher Art diese wären, sagte er nicht. Apple hatte die Vorbestellungen für den neuen Imacs Ende Januar auf rund 150.000 Einheiten beziffert. Nachdem mittlerweile einige dazu gekommen sein dürften, rechnen Beobachter mit einem Volumen von rund 200.000 Rechnern. So frotzelte Fortuna, im März müssten noch eine Menge Rechner produziert werden. Von Apple Deutschland war zu erfahren, das Apple-Hauptquartier kommentiere die Meldung nicht. Hierzulande gäbe es jedoch keine Lieferschwierigkeiten; die Nachfrage sei gut. Der Imac mit DVD-Brenner würde wie geplant ausgeliefert und stünde bei Partnern in Retail-Ketten und im Apple-Shop zur Verfügung. (wl) …mehr

  • Harte Kritik der Interaktiven: "Banken töten den Mittelstand"

    Immer wieder prangern Magazin-Fernsehsendungen wie Wiso und Plusminus an, dass Banken nicht ganz schuldlos am Ruin ihrer Kunden sind. Wie oft ist es schon passiert, dass Kunden falsch beraten werden oder Projekte ohne Sinn und Verstand finanziert werden, um dann von einem Tag auf den anderen den Geldhahn zuzudrehen. Davon können auch die Unternehmen der Multimedia- und Internet-Wirtschaft ein Liedchen singen und vergeben ihren Hausbanken gerade mal eine Durchschnittsnote von 3,7. Das ist das Ergebnis einer meist anonym durchgeführten Umfrage des Branchendienstes I-Business bei rund 100 Interaktiven. Ihre Aufgabe bestand darin, die Beratungskompetenz für Geschäftskunden, Kreditvergabe, Gebühren sowie Qualität der Beratung und Services für Geldanlagen nach Schulnoten zu bewerten. Versetzungsgefahr besteht bei den Banken jedoch nicht, denn dafür ist ihre Macht viel zu groß und fehlt es meist an Alternativen. Nach dem Motto „unter den Blinden ist der Einäugige König" schnitt die Postbank in der Beurteilung ihrer Newmedia-Kunden noch am besten ab, während die Dresdner Bank auf die gelbe Zitrone beißen muss. Gerade was die Kreditvergabe angeht, halten die Interaktiven sich mit ihrer Kritik nicht zurück. So klagt eine Unternehmensberatung, dass das Verhalten ihrer Bank mit ein Grund für die Anmeldung zur Insolvenz war. Ein Multimedia-Dienstleister verstief sich sogar auf die Aussage: „Banken töten den Mittelstand – ohne Wenn und Aber!"Wie das Beispiel der Hypovereinsbank zeigt, ist die Kreditvergabe aber oft auch vom Wohlwollen des jeweiligen Sachbearbeiters abhängig. Denn hier schwankte das Urteil zwischen „sehr gut" und „mangelhaft". (kh) …mehr

  • HP Smartphone Jornada 928 WDA ab Sommer auf dem Markt

    HP wird auf der Cebit sein Jornada Smartphone 928 WDA vorstellen. Das Gerät soll im Sommer 2002 zu einem Preis von 999 Euro verfügbar sein. Als Betriebssystem verwendet das PDA-Handy die mit Telefon-Funktionen ausgestattete Phone Edition Variante von Pocket PC 2002. HP hat sich anscheinend Gedanken um die Akkulaufzeit gemacht und dem neuen Jornada zwei Dislays gegeben: Ein großes farbiges Display mit 65.536 Farben und einer Auflösung von 240 x 320 Pixeln und ein kleines Monochrom-Display für die Telefonanzeige, das auch bei geschlossenem Gerät sichtbar ist. Dadurch soll der Stromverbrauch reduziert werden. Laut Hersteller schafft das Smartphone drei Stunden reine Gesprächszeit. Bei Verwendung der PDA-Funktionen hält der Akku zehn Stunden und die reine Standby-Zeit soll 170 Stunden betragen.(gn) …mehr

  • Sophos warnt vor Britney Spears

    Vor einem E-Mail-Anhang namens "Britney.chm" warnt Sophos. Zwar hat der Antivirenspezialist erst von einer derartigen E-Mail gehört, doch anbetracht des Bekanntheitsgrades von Britney Spears und deren Attraktivität könnten männliche Jugendliche oder deren Väter durchaus versucht sein, sich diverse Fotos der Popsängerin herunterzuladen, meint Sophos. Ähnliche Erfahrungen mit E-Mail-Anhängen, deren vorgeblicher Inhalte Bilder der russischen Tennisspielerin Anna Kournikova oder der US-amerikanischen Schauspielerin Jenifer Lopez sein sollten, haben den Software-Hersteller zu dieser Warnung veranlasst. Der Wurm VSB/Britney-A ist einer E-Mail anghängt, deren Betreff-Zeile: "RE: Britney Pics" lautet und deren Fließtext mit: "Take a look at these pictures" beginnt. Der im Anhang enthaltene Wurm verbreitet sich via Outlook-Adressbuch an alle dort aufgeführten Empfänger. (rw) …mehr

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