Meldungen vom 24.10.2003

  • Salesforce.com und Siebel beharken sich im CRM-Mittelstand

    Kurz nach dem Siebel und IBM ihr Online-Angebot "CRM on Demand" für den Mittelstand bekannt gaben und sich mit Upshot einen Spezialisten für dieses Geschäft einkauften, reagiert der Wettbewerber Salesforce.com: ein Migrations-Angebot soll Upshot-Kunden zum Wechsel bewegen. …mehr

  • COS-Consulting: Distributor stellt seinen Kunden interne Ratings online zur Verfügung

    Im Laufe der ersten November-Woche führt die COS Distribution AG einen neuen Service für ihre Partner ein: Kunden des Lindener Distributors können dann online mit ihrem Partner-Passwort ihr internes Rating bei der COS abfragen. Außerdem hat das Unternehmen eine exklusive Kooperation mit dem Kreditversicherer Allgemeine Kredit Coface (AKC) abgeschlossen.„Wir wollten unseren Partnern zum Thema Finanzierung einen wirklichen Mehrwert bieten, der im Alltagsgeschäft immer wichtiger wird", erklärte Jochen Strack, Finanzvorstand der COS Distribution AG, gegenüber ComputerPartner. Der Distributor wird Anfang November auf seiner Homepage einen neuen Bereich - „COS-Consulting: Finance Management Tool" - frei schalten. Unter der Rubrik „Rating" können Händler dann mit ihrem Passwort ihr internes Rating bei der COS abfragen. „Hintergrund unseres Ratings ist die Historie des Partners, seine Zahlungsmoral, BWAs, allgemeine Auskünfte von Kreditinstituten ecetera", erläutert Strack weiter. Weiter sind hinter den Rating-Kriterien des jeweiligen Partners Textblöcke hinterlegt, die die Einschätzung erklären und Tipps zur Verbesserung geben. Will der Kunde sein internes Rating bei dem Distributor verbessern, kann er auch ein Gespräch mit einem von Stracks Mitarbeitern vereinbaren. COS stellt seinen Partnern diese Leistungen kostenfrei zur Verfügung.Zusätzlich hat der Distributor einen Kooperationsvertrag mit der AKC unterschrieben: COS-Partner können dann bei dem Kreditversicherer ihre allgemeinen Ratings (inklusive der Kreditlinien) kostenlos abfragen. Darüber hinaus bietet die AKC ein tiefergehendes Rating ("Quality-Label") an, das die Partner auch bei bei Gesprächen mit Banken einsetzen können. Quality-Label kostet im ersten Jahr 600 Euro; in den Folgejahren 300 Euro. „Je stärker das Bewusstsein der Partner für die Bedeutung eines guten Ratings und eine ausreichende Bonität wird, desto einfacher wird auch die Risikominimierung für alle Marktteilnehmer", ist sich Finanzchef Strack sicher. (ch) …mehr

  • Claranet: DSL-Dienste exklusiv für Wiederverkäufer

    Über seine Partnerprogramme will der Service Provider Claranet das Business-ADSL-Angebot (Asynchronous Digital Subscriber Line) "Claradsl" für Geschäftskunden anbieten. Für Wiederverkäufer und Integratoren stehen verschiedene Modelle zur Verfügung. Vertriebspartner erhalten bei der Vermittlung eine Provision, Integratoren können das Claranet-Produkt in ihr Portfolio einbinden und unter eigener Marke vertreiben. Voraussetzung für die Nutzung von Claradsl ist ein T-DSL-Anschluss der Telekom mit 768 oder 1.500 kBit/s Download-Geschwindigkeit. Für diese Anschlüsse bietet der Provider folgende Flatrates inklusive fester IP-Adresse:768 kBit/s: Einzelplatznutzung: 39 Euro, Mehrplatznutzung: 49 Euro pro Monat.1.500 kBit/s: Einzelplatznutzung: 79 Euro, Mehrplatznutzung 99 Euro pro MonatISDN-Backup: 15 Euro pro Monat.sieben weitere feste IP-Adressen: 9 Euro pro MonatÜberlassung eines USB-Modems für die Vertragslaufzeit: einmalig 90 Euro, eines vorkonfigurierten Routers: einmalig 150 Euro.Einrichtung: einmalig 39 Euro für die Einzelplatz-, beziehungsweise 49 Euro für die Mehrplatz-Versionen.Vertragslaufzeit: ein Jahr ab dem Tag der erstmaligen Nutzung.Alle Preise verstehen zuzüglich Mehrwertsteuer und gelten bei jährlicher Zahlungsweise. Weitere Informationen zum Partnerprogramm gibt Claranet unter der Telefonnummer 069/408018-450 sowie auf E-Mail-Anfrage. (haf) …mehr

  • Insolvenzwelle rollt ungehindert weiter

    Nach Aussage des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft ist die Lage vieler deutscher Unternehmen weiterhin kritisch. Clemens von Weichs, Vorsitzender des GDV-Fachausschusses Kreditversicherung, rechnet mit einem weiteren Anstieg der Unternehmensinsolvenzen auf rund 42.000 in diesem Jahr. 2002 mussten rund 37.500 Firmen den Gang zum Insolvenzgericht machen.Eine der wesentlichen Ursachen sei die zu dünne Eigenkapitalausstattung und die angespannte Liquiditätslage. Im Dienstleistungssektor ist laut von Weichs die Situation besonders prekär, der im vergangenen Jahr noch für neue Jobs gesorgt habe. Ebenfalls alarmierend sei, dass seit dem Jahr 2000 die Zahl der Insolvenzen um 50 Prozent, die Forderungsausfälle im gleichen Zeitraum aber um 150 Prozent gestiegen seien. Das deutet seiner Meinung nach darauf hin , dass die Lieferanten ihren Abnehmern immer höhere Kredite über längere Zahlungsziele einräumten. Komme es dann zur Insolvenz des Abnehmers, werde ohne Kreditversicherung oft der Lieferant mit in den Strudel gerissen.(go) …mehr

  • IBM: "Tivoli ist bereit für den Mittelstand"

    „Jetzt gehen wir in den SMB-Markt", sagt IBM-Manager Werner Ross. „Tivoli ist bereit für den Mittelstand", sofern es sich um Unternehmen mit ab 100 Mitarbeitern handle und diese komplexe, verteilte und heterogene IT-Landschaften zu bedienen haben. Aber eigentlich, so der Marketing Manager Central Region bei Tivoli, wäre ihm weit lieber, das Thema Mittelstands-Initiative unter dem Gesichtspunkt komplexes Infrastruktur-Management zu betrachten. Denn sobald dieses Szenario gegeben sei, könne Tivoli mit seinem modularen Angebot zum Zuge kommen. „Wir haben mit unsern Quick-Start"-Angeboten einen Riesenschritt getan", verspricht er. So könnten Partner über das „Express"-Programm IBMs Software-Module wie zum Beispiel den „Storage Manager" auch kleineren Unternehmen anbieten. Etwa wenn diese Resource-Management für temporär häufig genutzte Dateien bräuchten, wenn sie Datenbank-Monitoring betreiben müssten oder das Netzverhalten bei kritischen Anwendungen ungenügend sei. „Hier bietet Tivoli leicht zu implementierende Module", sagt Roos, „die mit bestehenden IT-Anwendungen über Standards integrierbar" seien. Außerdem biete die IBM-Palette an Softwarelösungen ausgezeichnete Chancen für sogenanntes „Cross selling" an - also die Möglichkeit, bei Kunden mit IBM-Software (und -Hardware) Tivoli-Module hinein verkaufen zu können.Den Partnereinstieg werde IBM mit vielerlei Mittel unterstützen. Beispielsweise über Value Ad-Distributoren wie die Münchener MCE, die sagt, sie werde „die Tivoli-Programme in Channel-Programme übersetzen", so Joachim Dettinger, bei MCE Business Developmet Manager; über Partner-Programme wie „Advantage Express" und „Advantage Plus" sowie hauseigene Presales-Unterstützung. „Insgesamt, so Ross, „können wir jetzt sagen: Tivolis SMB-Geschäft steht für Partner bereit."(wl) …mehr

  • Im nächsten Jahr 1,5 Milliarden DVD-Rohlinge erwartet

    Die Zahl der DVD-Rohlinge einschließlich DVD+R und DVD-R wird sich 2004 von rund 700 Millionen in diesem Jahr auf 1,5 Milliarden Stück mehr als verdoppeln, schätzt Gordon Yeh, CEO von Ritek als einer der Top-3-Hersteller von optischen Speichermedien in Taiwan. Yeh stützt sich dabei auf eine Prognose des japanischen Marktforschungsinstituts Fujiware Rothchild, wonach die Zahl der DVD-Laufwerke und Brenner im kommenden Jahr von rund 30 Millionen auf über 50 Millionen Stück ansteigen wird. Dabei geht er von 30 DVD-Rohlingen je Laufwerk oder Brenner aus. Im dritten Quartal hat Ritek eine Bruttomarge von 30 Prozent ausgewiesen. Für das vierte Quartal geht Yeh von einer mindestens ebenso hohen Gewinnspanne aus, womit sein Unternehmen bis Jahresende nach Verlusten im letzten Jahr wieder schwarze Zahlen schreiben werde, so seine Hoffnung. (kh)  …mehr

  • Kriegserklärung: IBM bietet Billig-Toner für HP-Drucker an

    Das wird HP aber gar nicht gefallen: Nach Dell jagt jetzt auch IBM im Druckerrevier des Marktführers - und zwar als Refill-Anbieter. Wie das Unternehmen auf Anfrage von ComputerPartner bestätigt, will man in den nächsten Wochen in das Alternativ-Geschäft einsteigen. Vorläufig soll es von „Big Blue" nur Billig-Toner für die Drucker von HP geben. Der Fokus liegt dabei auf den LaserJet-Serien des Marktführers. Der Einstieg erfolgt zwar in den USA, die Produkte mit IBM-Label sind aber auch schon in Richtung Europa unterwegs. Der deutsche Vertriebspartner, die MM Supplies GmbH in Rodgau, bestätigt: man rechne schon Mitte beziehungsweise Ende November mit der ersten Lieferung. (mf)  …mehr

  • Intel und Ianywhere offerieren WiFi-Plattform für den Mittelstand

    Mit einer gemeinsam entwickelten WiFi-Plattform für Applikationsentwicklung wollen Intel und die Sybase-Tochter Ianywhere mittelständische Kunden (SMB) ködern. Die beiden Unternehmen haben ein Paket zusammen gestellt, das ab sofort über die Channel-Partner der Sybase-Tochter bezogen werden kann.Für das Paket steuerte Ianywhere die Datenbank „Mobile Database" bei, Sybase unter anderem die Datenbank „SQL Anywhere Studio" sowie die Transaktionssoftware „M-Business Server und das Applikationstool „Pocket PowerBuilder". Von Intel stammen die Centrino- und Xscale-CPUs, die in HPs Notebook „NX7000" und dem PDA „iPAQ H5550" verbaut sind. Cisco beteiligt sich an der Plattform mit einem „Aironet 1200"-Acces-Point. (IEEE 802.11b). Laut den Unternehmen offeriert die Plattform Schnittstellen zu gängigen Mail-Programmen, ferner erlaube sie Offline-Datenmanagement und den Austausch von Daten über XML. Sie könne auf jedem Betriebssystem eingesetzt werden. Interessenten erhalten Schulungen, ferner Installationsunterstützung und Support sowie Demonstrations-Beispiele und anderes mehr. Der offizielle Preis für das Paket liegt bei 3.500 Dollar. (wl) …mehr

  • Systems: Lucent und T-Com verbinden Unternehmensnetze über Ethernet

    Mit der offiziellen Vorstellung auf der Systems betritt der von der Festnetzabteilung der Deutschen Telekom, der T−Com, und Lucent gemeinsam entwickelte Ethernet−Dienst "DDV−M Ethernet100" das Licht des Marktes. Mit ihm können Unternehmen ihre lokalen Netzwerke via Ethernet zu verbinden. Im Hintergrund werkelt Lucents SDH−Lösung (Synchrone Digitale Hierarchie), die Bandbreiten von zehn, 50 oder 100 Mbit/s ermöglicht. Dabei sorgt ein Multiplexer für die Bündelung verschiedener optischer Signale über eine Glasfaser−Leitung. Die T−Com setzt ihren Hochgeschwindigkeits−Backbone SDH2000+ ein; sie bietet unter anderem Fehlererkennung und diverse QoS−Merkmale an. Für Kunden reicht, sich von der T−Com eine Ethernet−Steckdose an den gewünschten Kundenstandorten montieren zu lassen. Sodann werden die LANs über das Metropolis(R) AM der T−Com in den Backbone eingeleitet und deutschlandweit mit Firmenstandorten verknüpft.(wl) …mehr

  • Speer Data: DVD-Brenner für "Plus" und "Minus"

    Die Bezeichnung "LDW411s" trägt der neue Dual−DVD−Brenner von Speer Data. Das Laufwerk kann DVD+R− und DVD+RW−Medien aus der so genannten "Plus"−Fraktion mit jeweils bis zu vierfacher Geschwindigkeit beschreiben. DVD−R− und DVD−RW−Scheiben aus der "Minus"−Gruppe lassen sich mit bis zu 4x beziehungsweise 2x brennen. Das Atapi−EIDE−Laufwerk kostet 159 Euro. (tö) …mehr

  • Arbeiten im Ausland: gerne nah oder gleich in den USA

    Das Karriereportal Stepstone befragte in einer europäischen Studie mehr als 8.000 Arbeitnehmer in sieben europäischen Ländern, wenn sie schon im Ausland arbeiten könnten oder müssten, in welchem sie sich am wohlsten fühlen würden. Dabei stellten sich zwei Hauptströme heraus. Mehr als 40 Prozent der Befragten würden bei der Jobsuche im Ausland ein direkt benachbartes Land bevorzugen. Die Nähe zum Heimatland und die sprachen ähnlichkeiten scheinen hier ein großer Vorteil zu sein. Ein Phänomen, dass sich durch alle befragten Länder zieht. So würden 44 Prozent der Norweger gerne in Schweden arbeiten und 40 Prozent der Belgier ziehen Frankreich vor. Bei den Deutschen steht mit 42 Prozent der Nennungen die Schweiz ganz oben auf der Wunschliste, 38 Prozent bevorzugen österreich. Wenn jedoch mehr als eine Ländergrenze passiert werden muss, gelten wie bisher die USA für die meisten (42 Prozent) als das Job-Eldorado. (go) …mehr

  • Systems: Backup-Hersteller sucht nach Partnern

    In Deutschland Fuß fassen will Datacentertechnologies (DCT). Der Anbieter Content-basierter Backup-Systeme sucht deshalb nach Distributoren und Wiederverkäufern für den deutschen Raum. Wer mit DCT Kontakt aufnehmen will, kann dies noch heute auf der Systems in der Storage Solution Area (Halle B3, Stand 310-022) tun.Das Produkt "DC-Protect" ist eine modular aufgebaute, skalierbare Sicherungslösung, die das Backup-Volumen laut Hersteller minimiert. Es identifiziert Dateien, die auf den Systemen der Nutzer mehrfach vorhanden sind, und legt für diese nur eine Sicherungskopie an. Beim Replizieren werden die zu den Dateien gehörenden Meta-Daten wie Dateiname oder Speicherdatum vom Inhalt getrennt und erst wieder bei der Wiederherstellung zusammengeführt. Durch dieses Verfahren soll sich der benötigte Speicherplatz um bis zu 99 Prozent reduzieren lassen. Die Preise für DC-Protect-Appliances beginnen bei 5.900 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Dafür erhält der Kunde ein Raid-1-System mit zwei 250-GB-Platten und 25 Backup-Agents, die auf den zu sichernden Clients oder Servern installiert werden. Eine Enterprise-Lösung mit 1 TB Speicherplatz kostet knapp 20.000 Euro. Sie besteht aus fünf 250-GB-Platten, die ein Raid-5-System bilden, sowie einer sechsten Ersatz-Platte. DCT bietet Kombinationen dieser 1-TB-Module bis hin zu 27 TB Speicherkapazität, für die 388.000 Euro fällig werden. (haf) …mehr

  • Vorsicht bei Bürgschaften: Mitarbeiter sollte Firmenkredit zurückzahlen

    Mitarbeiter, die von ihrem Arbeitgeber gebeten werden für einen Firmenkredit zu bürgen, sollten vorsichtig sein. Denn das Vertrauen kann sie teuer zu stehen kommen - auch wenn der Mitarbeiter im aktuellen Fall mit dem Schrecken davon kam. Der Mann war bei einer Firma in Mecklenburg-Vorpommern als Bauleiter angestellt. Das Unternehmen geriet in finanzielle Schwierigkeiten und beantragte bei ihrer Sparkasse einen kurzfristigen Kredit von damals noch 200.000 Mark. Die Bank forderte Sicherheiten, drei Mitarbeiter stellen sich als Bürgen zur Verfügung. Geholfen hat es nichts: Das Unternehmen stellte ein paar Monate später einen sogenannten „Antrag auf Eröffnung des Gesamtvollstreckungsverfahrens", der mangels Masse abgelehnt wurde - die Firma war pleite. Das Darlehen wurde gekündigt, die Bürgen sollten nun ihren Teil leisten. Dem Mitarbeiter flatterte eine Forderung über 70.000 Mark plus Zinsen ins Haus. Der Mann lehnte die Zahlung ab und bezeichnete die Bürgschaft wegen „krasser finanzieller Überforderung" als sittenwidrig. Außerdem habe er sich allein aus Sorge um seinen Arbeitsplatz darauf eingelassen. Der Fall ging über die Jahre durch alle Instanzen: Zuerst gab das Landgericht dem Mann recht, das Berufungsgericht sah ihn hingegen zur Zahlung verpflichtet. Die endgültige Entscheidung fiel nun vor dem Bundesgerichtshof: Er hat die übernommene Bürgschaft tatsächlich als sittenwidrig und damit als unwirksam angesehen. Als sittenwidrig betrachtet die Richter das Spiel mit der Existenzangst: Die Hauptschuldnerin habe sich zum Zeitpunkt der Kreditaufnahme bereits in ernsten Liquiditätsschwierigkeiten befunden. Der Mitarbeiter, der nur über ein mäßiges Nettoeinkommen verfügte, sei aber ohne Gewinnbeteiligung oder Gegenleistung in einem großen Umfang mit dem wirtschaftlichen Risiko der Arbeitgeberin belastet worden. Der sei nach Ansicht der Richter geeignet gewesen, „ihn für den Rest seines Lebens wirtschaftlich zu ruinieren". Er habe - für die Klägerin erkennbar - die Bürgschaft allein aus Angst um seinen Arbeitsplatz übernommen. Wofür der Bundesgerichtshof in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit großes Verständnis zeigte und den Mann von der finanziellen Verpflichtung freisprach. (Urteil vom 14. Oktober 2003 - XI ZR 121/02). (mf) …mehr

  • Suse: Neue Groupware mit erweitertem Funktionsumfang

    Ab dem 10. November ist Suses Openexchange Server 4.1 erhältlich. Die Software - ein E-Mail- und Webserver - bietet Groupware-Funktionen wie Adressbuch, Terminkalender und Aufgabenplanung. Auch Outlook-Anwender sollen sie nutzen können, denn die gesamte IT-Infrastruktur muss auf Linux migrieren, es reicht wenn der Server alleine es tut. Ein weiterer Bestandteil von "Openexchange" ist der Dyce Instant Messenger. Damit ist nicht nur der Versand von Instant Messages auch unter Linux möglich, sondern sogar Webkonferenzen. Gemeinsam erstellte Skizzen lassen sich auf einem so genannten "Shared Whiteboard" publizieren. Eine Openexchange-Server-Lizenz für zehn Groupware-Clients mit beliebig vielen E-Mail-Teilnehmern kostet 1.240 Euro. Zum ersten mal live zu besichtigen ist die Software auf der nächsten Montag startenden LinuxWorld in Frankfurt am Main. (rw) …mehr

  • SAP unterzeichnet mit Dell EMEA-Abkommen

    Wie SAP exklusiv gegenüber ComputerPartner bestätigt, hat der Hersteller von Unternehmens-Software für sein KMU-Paket "Business One" (B1) einen Partnerschaftsvertrag mit Dell unterzeichnet.  …mehr

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