Meldungen vom 19.03.2004

  • Medion steigt bei Gericom ein - Ende der Pre?

    Wie beide Unternehmen mitteilten, hilft der Aldi-Lieferant aus Essen, Medion, dem finanziell in Bedrängnis geratenen österreichischen Konkurrenten Gericom durch übernahme von 24,9 Prozent der Anteile aus der Klemme. über die Höhe des Kaufpreises wurde Stillschwiegen vereinbart.  …mehr

  • Displaysearch: LCD-Umsätze verdoppeln sich

    Die weltweiten Umsätze mit großen LCDs (ab 10,4 Zoll) lagen im vierten Quartal 2003 um 25 Prozent über denen der vorangegangenen drei Monate und um 101 Prozent über Vorjahresniveau. Das geht aus Zahlen von Panel-Industriebeobachter Displaysearch hervor. Für das erste Quartal 2004 rechnen die Analysten sogar mit noch höheren Wachstumszahlen.  …mehr

  • "Meistbegünstigungsklausel" in den AGBs sind bedenklich

    Häufig besteht beim Verwender von Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Wunsch, sogenannte Meistbegünstigungsklauseln mit in einen Vertrag aufzunehmen. Solche Regelungen haben beispielsweise folgenden Inhalt: "Der Lizenzgeber verpflichtet sich, falls in Lizenzverträgen mit Dritten diesen günstigere Bedingungen hinsichtlich der Lizenzgebühren eingeräumt werden, diese auch dem Lizenznehmer einzuräumen." …mehr

  • Netgear schraubt die Preise nach unten

    Zum 15. März 2004 hat der Netzwerkanbieter Netgear seine "Preisstruktur neu definiert". Betroffen sind davon allerdings nur Switches, die aber teilweise fast 25 Prozent billiger geworden sind. So kostet der Gigabit-/Kupfer-Switch "GS524T" mit 24-Ports jetzt nur noch 888 statt 1.170 Euro (minus 25 Prozent), das 16-Port-Modell "GS516T" liegt nun bei 655 statt 811 Euro (minus 20 Prozent). Ebenfalls günstiger geworden sind folgende Switches: "FSM726", "GSM712", "GSM7312" und "GSM7324". (afi) …mehr

  • Cebit: IT-Rechtler sagt, was bei der Spam-Abwehr erlaubt ist

    Um der täglichen Werbemüll-Flut Herr zu werden, setzen immer mehr Firmen Spam-Filter ein. Die herausgesiebten E-Mails dürfen aber nicht immer ohne weiteres gelöscht werden. Was Unternehmen beim Einsatz von Anti-Spam-Software beachten müssen, darüber weiß der Stuttgarter Rechtsanwalt und IT-Rechtler Horst Speichert Bescheid. Den Cebit-Besuchern in Hannover gewährt er Einblicke in die rechtlichen Aspekte der Spam-Abwehr: Täglich um zwölf Uhr kann man Speichert am Stand des Sicherheitsspezialisten Brightmail (Halle 17, G15) treffen, und sich erläutern lassen, in welchen Fällen ein Unternehmen bei der Spam-Abwehr stolpern kann und wie man diese am besten umgeht. (mf) …mehr

  • Immer mehr Softwarehäuser setzen auf Linux

    Bereits über 40 unabhängige ISVs (Independent Software Vendors) im deutschsprachigen Raum setzen auf das 64-Bit-Linux, weiß IBM Deutschland zu berichten. Firmen wie Pironet, CIS, P&I, Abas, CSB, GUS, Pentaprise, Würth Phönix und Atos kombinieren Linux mit der IBM Power-Prozessor-Plattform. Laut Big Blue reagieren damit diese Softwarehäuser auf die wachsende Nachfrage ihrer Kunden nach Linux-Lösungen und erschließen sich so neue Umsatzquellen. Außerdem können Anwender auf der IBM-Plattform ihre Open Source-Anwendungen mit Unix-Applikationen konsolidieren und ihre System-Management-Lösungen beibehalten. Die CIS AG bietet etwa das ERP-System Semiramis feil. "Unsere mittelständische Kunden schätzen die günstige und skalierbare Open-Source-Plattform. Sie erwarten von uns leistungsstarke und investitionssichere Lösungen für ihre Geschäftsbedürfnisse sowie den Linux-Support," so Reinhold Karner, geschäftsführender Aktionärsvertreter der CIS AG. Die Karlsruher Abas AG offeriert ebenfalls ERP-Lösungen für den Mittelstand: "Die Attraktivität von Linux zusammen mit der Verlässlichkeit der Hardware entspricht genau den Wünschen unserer Zielgruppe" so Christoph Harzer , Leiter Marketing bei dem IBM-Partner: "Mittelständische Unternehmen haben heute vor allem Sicherheit und Kosten im Auge. Mit der Portierung unserer Business-Software auf Linux trage wir dieser Forderungen Rechnung". (rw) …mehr

  • Exchange-Server unterstützt NAS und ISCSI

    Der "Exchange Server 2003" von Microsoft unterstützt ab sofort auch Network-Attached-Storage-Systeme (NAS) sowie Speicherlösungen, die über iSCSI (Internet Small Computer Systems Interface) angebunden sind und das "Designed for Windows" Zertifikat besitzen. NAS-Lösungen sind Massenspeicher-Subsysteme, die nicht über einen Server, sondern direkt an lokale Netze angeschlossen werden. Das iSCSI-Protokoll verbindet Speichergeräte über herkömmliche IP-Netze, was die Investitionskosten wesentlich verringert. "Viele unserer Kunden, die einen Exchange Server einsetzen, wollen Speichergeräte nutzen, die NAS-fähig sind oder auf dem iSCSI-Protokoll basieren. Wir haben auf diesen Wunsch reagiert", erklärt Martin Ullrich, Product Solution Manager Messaging von Microsoft Deutschland. "Die neuen Speicherlösungen für Exchange 2003 bringen unseren Kunden Vorteile, die sich insbesondere in kleineren Unternehmen und in Remote-Office-Szenarien und Behörden auszahlen."(haf) …mehr

  • Saturn startet Hot-Spot Kampagne

    Vor einigen Wochen startete die Saturn-Niederlassung am Ernst-August-Platz in Hannover ein neues Angebot: Im Hause selbst sowie auf einer begrenzten Fläche im Umkreis des Retailers können Endkunden per Wireless-LAN ins Netz einsteigen. Wie das Unternehmen jetzt bekannt gab, sollen bis Ende April 2004 weitere 17 Saturn-Niederlassungen startklar fürs das W-LAN-Angebot sein. Wie weit der jeweilige Saturn-Markt in die Breite "strahlt" und anliegende Cafés oder Parkbänke mit einbezieht, werde in Zukunft von der Kundenresonanz abhängig sein, so das Unternehmen. Mehr dazu lesen Sie in der nächsten ComputerPartner-Ausgabe. (bw)  …mehr

  • Cebit: Microsoft startet Preisoffensive für "MS-CRM"

    Im Gegensatz zu allen anderen 46 Ländern in denen "MS-CRM 1.2" auch verfügbar ist, wird Microsoft in Deutschland kein aus der Software zum Management von Kundenbeziehungen und dem "Small Business Server" (SBS) bestehendes Bundle anbieten. Dies bestätigten die Unterschleißheimer auf Anfrage von ComputerPartner.  …mehr

  • Computerlinks vertreibt Storage-Lösungen von Sun

    Computerlinks ist neuer "Iforce Volume Product Distributor“ von Sun Microsystems. In dieser Eigenschaft vertreibt das Unternehmen ab sofort in Deutschland die Storage-Lösungen der Serie "Storedge 3000". Die Ausweitung des Abkommens auf andere Standorte des Distributors in Europa ist geplant. Sun will sich durch die Kooperation Microsoft-orientierte Systemhäuser und Wiederverkäufer als Zielgruppe erschließen. Die Produkte der Storedge-3000-Serie stellen mit Preisen ab 5.500 Euro Einstiegslösungen für den Mittelstand dar. Sie sind für heterogene Umgebungen mit den Betriebssystemen Unix, Windows und Linux konzipiert und unterstützen Speicherprotokolle wie SCSI und Fibre Channel. (haf) …mehr

  • Cebit: Biegsame Batterien von Philips

    Zylindrisch, rechteckig, kreisrund: So sehen Batterien normalerweise aus. Die Lithylene-Serie, die Philips erstmalig auf der Cebit 2004 präsentiert, kann sich durch ihre biegsame Struktur hingegen dem Format der Geräte anpassen. Es ist nicht mehr nötig, Einlegefächer in der Gerätemitte zu platzieren - diese speziellen Batterien folgen den Konturen des Produkts und können beispielsweise auch an den Kanten entlang positioniert werden. Die Lithium-Ionen-Batterien sind aufladbar und sollen laut Hersteller noch in diesem Jahr in die Serienproduktion gehen. (Halle 21, B02) (mf) …mehr

  • Matsushita (Panasonic) setzt auf die chinesische Karte

    Matsushita, das Unternehmen hinter den Marken Panasonic und National, will im April 2005 die Zahl der chinesischen Mitarbeiter im mittleren Management von 200 auf über 450 mehr als verdoppeln.  …mehr

  • F-Secure und T-Com stellen Rundum-Sorglos-Paket für Firmen vor

    Der Sicherheitsspezialist F-Secure und die Festnetzsparte der Telekom, T-Com, haben ihre seit Ende 2002 bestehende Kooperation ausgebaut. Das neue gemeinsame Produkt "Telesec Server und Desktop Security" bietet Virenschutz, eine Distributed Firewall, Intrusion Detection sowie eine zentrale Administration für PCs, Notebooks und Server in lokalen Netzen. Von F-Secure kommt die Basis-Software, während T-Com sich um Vermarktung, Installation und technischen Support kümmert. Das Produkt ist nach Angaben der beiden Anbieter aufgrund seiner Skalierbarkeit auf Firmen aller Größenordnungen zugeschnitten und ab Mai 2004 verfügbar. Der Preis wird sich nach der Anzahl der tatsächlich genutzten Lizenzen richten. (afi) …mehr

  • COS weiterempfehlen und Prämien kassieren

    Die COS Distribution AG startet zeitgleich mit der Cebit 2004 ihre neue Händler-Aktion "Partner werben Partner“. Fachhändler, die den Distributor erfolgreich an einen Kollegen weiterempfehlen, werden dafür mit verschiedenen Prämien belohnt. Allerdings muss sich der Geworbene vorher auch tatsächlich als Neukunde bei der COS Distribution registrieren lassen.  …mehr

  • Fujitsu Siemens Computers: 600 Prozent mehr Gewinn

    Auf der Cebit in Hannover hat Fujitsu Siemens Computers gestern seine vorläufigen Geschäftsergebn für das zu Ende gehende Geschäftsjahr 2003/2004 bekannt gegeben. CEO Adrian von Hammerstein kündigte an, dass das Unternehmen einen Gewinn vor Steuern von 57 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2003/2004 erwartet (April 2003 bis März 2004). Das bedeutet gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung um mehr als 600 Prozent.  …mehr

  • Cebit: Mehr als eine Million StarOffice-Lizenzen verkauft

    Der Stuttgarter OEM Software-Distributor Markement gab gestern auf der Cebit bekannt, über eine Million Mal das Sun StarOffice-Büropaket in Deutschland verkauft zu haben. Die für alle gängigen Client-Betriebssysteme (Windows, Linux und Solaris) verfügbare und auf offenen Standards basierende Office Suite ist Bestandteil des Software-Bundles PCSuite von Markement, das in erster Linie von Computer-Herstellern und deutschen Einzelhandelsketten verkauft wird. "StarOffice ist eine der erfolgreichsten Applikationen der PCSuite und eine der Kernkomponenten unseres Angebots", betont Stephen W. Keck, Managing Director bei dem Software-Distributor. "Das Büropaket ist reif für den weltweiten Consumer-Markt. Wir erwarten eine weiterhin steigende Nachfrage". Die nächste Million an verkauften StarOffice-Paketen soll laut Keck nicht mehr lange auf sich warten lassen. (rw) …mehr

  • Microsoft: eine Internet-Anfrage kostet 60 Euro und mehr

    Wer als Microsoft-Endkunde bereits seine zwei kostenfreien telefonischen Anfragen beim Hersteller "verbraucht" hat, und wem 99 Euro für den weiteren telefonischen Support zu teuer sind, dem empfiehlt der Software-Konzern seine Unterstützung via Web. Jede E-Mail-Anfrage des Privatkunden beim Personal Support kostet 56,84 Euro. Hier werden allerdings ausschließlich Probleme mit Client-Anwendungen behandelt. Microsofts Professional Support zielt auf Unternehmenskunden und hilft bei Problemen zu Server- und Entwickler-Produkten. Sie läuft in englischer Sprache ab und kostet 114,84 Euro pro Anfrage. Die Bezahlung erfolgt bei beiden Service-Leistungen per Kreditkarte. Die technischen Anfragen sind an eine spezielle Website zu richten, wobei man nicht vergessen sollte, die Seriennummer des Produkts zu erwähnen. Nutzer, die einen Support-Vertrag mit Microsoft abgeschlossen haben, können über diese Internet-Adresse oder telefonisch (01805 672255) für 0,12 Euro pro Minute Techniker konsultieren. Bei Support-Anfragen zu Windows XP können Interessierte auch mit den Microsoft-Experten werktags von 9 bis 17 Uhr live chatten. (rw) …mehr

  • Großrazzia in Deutschland: Weltweit größter Schlag gegen Raubkopierer

    In den vergangenen zwei Tagen fand die weltweit größte und umfangreichste Razzia gegen Raubkopierer im Bereich Film- und Entertainment-Software statt: Es wurden fast 800 Wohnungen, Firmenräume und Rechenzentren im Raum München, Frankfurt/Main, Bremen, Köln und im Ruhrgebiet durchsucht. Es kam zu mehreren Verhaftungen. Wie die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen e.V (GVU) mitteilt, ist den Ermittlern der bisher weltweit größte Schlag gegen die Raubkopier-Mafia gelungen.   Es wurden 19 Internetserver sichergestellt, die Film- und Software-Raubkopien im Umfang von insgesamt 38 Terabyte zur Verbreitung vorrätig hielten. Außerdem haben die Polizeikräfte über 40.000 Datenträger und weit über 200 Computeranlagen beschlagnahmt. In Verbindung damit wurde weiterhin eine Bande von Wirtschaftskriminellen im Ruhrgebiet zerschlagen, die Händler mit aktuellen Kinofilmen und neuester Software auf DVDs und Video-CDs belieferte. "Die Bande ging hochkonspirativ und strikt arbeitsteilig vor", so die Ermittler. So lagen die Wartung der technischen Anlagen, die Cover-Produktion und die Herstellung der CDs jeweils in den Händen von Spezialisten. Der 42-jährige Kopf der Bande hatte eigens einen Sicherheitsdienst aufgebaut, um den Personen- und Autoverkehr um die Produktionsstätte überwachen zu können und so vor Strafverfolgungsmaßnahmen zu schützen. Die Gruppe unterhielt eine Kopierstraße mit 24 Highspeed-Brennern. Nach den vorliegenden Erkenntnissen war sie seit etwa fünf Jahren aktiv. (mf)  …mehr

  • Cebit: T-Systems unterschreibt Partnervertrag mit SAP

    Wie von ComputerPartner vorab angekündigt, hat der Systemhaus-Riese T-Systems heute morgen auf der Cebit einen Partnervertrag mit SAP für die Mittelstands-Software "Business One" abgeschlossen. "Der Vertrag wurde um zehn Uhr unterzeichnet", erklärt Michael Kleinemeier, Chef der deutschen Landesgesellschaft von SAP. Details zu dem Partnervertrag mit T-Systems gab Kleinemeier noch nicht bekannt: "Wir sind noch in der Feinarbeit." Der Deutschland-Chef von SAP wollte allerdings auch eine Zusammenarbeit mit T-Com nicht ausschließen.Fest steht bereits, dass die beiden deutschen Vorzeigeunternehmen gemeinsam Hosting-Lösungen anbieten und Mobile-Szenarien realisieren wollen.Wie ComputerPartner am Dienstag dieser Woche berichtete, könnte es nicht alleine bei einer Business-One-Partnerschaft bleiben. Laut unternehmensnahen Kreisen könnte die Vereinbarung auf weitere Produkte aus dem SAP-Portfolio ausgeweitetet werden. Bald könnte es auch eine Microsoft-freie Business-One-Lösung geben. Wie SAP-CEO Henning Kagermann mitteilte, werde SAP wahrscheinlich ein alternatives Betriebssystem für B1 anbieten. Wie Insider berichten, arbeite das Unternehmen bereits an einer Linux-Plattform für das ERP-Paket.Mit der Sybase-Datenbank bieten die Walldorfer schon heute eine Alternative zu dem "SQL-Server" von Microsoft an. SAP konkurriert im Mittelstand mit den ERP-Suiten "Navision" und "Axapta" der Gates-Company. (hei) …mehr

  • Cebit: Microsoft verhandelt mit Apertum-Partnern

    Die von ComputerPartner bereits im Dezember 2003 enthüllten Verhandlungen zwischen Microsoft und einer Gruppe von Apertum-Partner dauern an. Wie Wolfgang Ebermann, Direktor Mittelstand bei Microsoft, im Exklusiv-Gespräch bereits unmittelbar nach der von ComputerPartner aufgedeckten Apertum-Abkündigung mitteilte, wird es auch jetzt keinen Buy-out der Software geben: "Es gibt keinen Grund uns von Apertum zu trennen." …mehr

  • Cebit: Sage streicht KHK

    Wie ComputerPartner bereits vor vier Monaten vorhersagte streicht der ERP-Hersteller Sage KHK die Initialen von Karl-Heinz Killeit, dem langjährigen Vorstandsvorsitzenden der KHK Software AG, aus dem Firmennamen. …mehr

  • Seagate ernennt Robert Suu zum Channel-Sales-Manager

    Seagate ernennt einen neuen Channel-Sales-Manager: Robert Suu ist ab sofort für die DACH-Region und die Länder des ehemaligen Jugoslawien verantwortlich. Von München aus betreut er die Distributoren, Premiumpartner und Systemintegratoren, die Channel-Partner des Festplattenproduzenten sind.Suu, 44, kommt vom Backup- und Recovery-Spezialisten Bakbone Software. Dort war er unter anderem als General-Manager für Zentraleuropa tätig. Vorher stand er sieben Jahre bei Adaptec und sechs Jahre bei Western Digital auf der Gehaltsliste. (bz) …mehr

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