Meldungen vom 29.09.2004

  • Ingram Micro erweitert LCD-Angebot von Benq

    Ab sofort können Fachhändler bei der Ingram Micro Distribution GmbH die LCD-TVs des Herstellers Benq beziehen. Der Distributor bietet die beiden Modelle DV2680 (26-Zoll) und DV3080 (30-Zoll) an. Die LCD-TVs liefert der Distributor mit Handbuch, Fernbedienung sowie Netz- und Antennenkabel. Es gelten 24 Monate Abholservice. (bw…mehr

  • Onlineauktionen: Sniper-Software ist zulässig

    Das Landgericht Berlin hat festgestellt, dass das Angebot von Sniper-Software für Onlineauktionen zulässig ist (Az. 15 O 704/02). Bei Sniper-Software handelt es sich um Bietautomaten, die automatisiert ein Gebot in gewünschter Höher in der letzten Sekunde vor Ablauf der gesetzten Bietfrist abgibt. …mehr

  • Avaya und IBM kooperieren in Sachen sprachgesteuerte Selfservices

    Avaya Inc. und IBM bieten künftig gemeinsam sprachgesteuerte Selfservice-Lösungen am Markt an. Das integrierte Softwarepaket der beiden Unternehmen kommt voraussichtlich im vierten Quartal 2004 zur Auslieferung.  …mehr

  • Umfrage: Unternehmen investieren wieder in IT-Sicherheit

    Fast 70 Prozent der Unternehmen wollen im kommenden Jahr mehr Geld für die Sicherheit ihrer IT-Systeme ausgeben. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage des Beratungsunternehmens Ernst&Young zur IT-Sicherheit bei 1233 Unternehmen weltweit. "Die Unternehmen haben erkannt, dass die IT-Sicherheit nicht kaputtgespart werden darf. Unternehmen mit unzureichenden Sicherheitsvorkehrungen riskieren Geschäftsausfälle, die erhebliche finanzielle Folgen haben können", sagte Marcus Rubenschuh, bei Ernst&Young verantwortlich für den Produktbereich IT-Sicherheit. Als größte Bedrohung sehen Unternehmen Viren, trojanische Pferde und Internet-Würmer, heißt es. 77 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass solche Angriffe auch künftig ernsthafte Bedrohungen für ihr IT-Sicherheit darstellten. Obwohl heute alle Unternehmen über eine geeignete Virenabwehr verfügen sollten, gehen weniger als 50 Prozent davon aus, dass sie fähig wären, im Falle eines ernsthaften Virenangriffs ihre Geschäfte weiterzuführen. An zweiter Stelle folge die Befürchtung, dass eigene Mitarbeiter durch Fehlverhalten die IT- Systeme beeinträchtigen könnten. Bei 72 Prozent der Unternehmen gab es im Jahr 2003 unvorhergesehene Ausfälle der Geschäftssysteme auf Grund von Hardware-Schäden. Viren und Würmer führten bei 68 Prozent der Unternehmen zu Problemen, heißt es in der Mitteilung. Daher sei es nicht überraschend, dass nur jedes vierte Unternehmen die eigene IT-Sicherheit insgesamt als voll und ganz zufriedenstellend bewertet. (sd)  …mehr

  • VMware hilft Server besser nutzen

    Server-Konsolidierung ist derzeit in aller Munde. Aus einem reinen Beratungspaket entwickelte nun WMware eine vorkonfigurierte Lösung. Sie nennt sich "P2V Assistant" (physical to virtual) und hilft dem Systemintegrator, Betriebssysteme von der Hardware zu trennen. Als einer der ersten VMware-Partner hat sich Becom entschlossen, den P2V Assistant produktiv bei seinen Kunden einzusetzen. Welche Erfahrungen die Nummer Sieben des aktuellen ComputerPartner-Systemhaus-Rankings dabei gemacht hatte, lesen Sie bitte ab morgen in der ComputerPartner-Ausgabe 41/2004 auf Seite 34. (rw) …mehr

  • Cisco zieht SMB-Karte

    Mit zwei LAN-Switches, die beide Wireless LAN und IP-Telefonie unterstützen, und einem grafischen Management-Tool verstärkt Netzwerker Cisco seine Anstrengungen, im begehrten SMB-Markt zu Erfolg zu kommen.  …mehr

  • Brocade und FSC: SAN-Technologie für den Mittelstand

    Brocade Communications hat zusammen mit Fujitsu Siemens Computers eine Speichernetzwerk-Lösung für Einsteiger entwickelt. Die Lösung besteht aus einem Fibrecat AX100 Speichersystem von Fujitsu Siemens Computers und einem Silkworm 3250 Fibre Channel Switch von Brocade, inklusive Management-Software und Verbindungskabeln. Das Bundle ist in vier verschiedenen Ausführungen erhältlich und bietet gegenüber den Einzelkomponenten einen Preisvorteil von bis zu 21 Prozent.  …mehr

  • Webwasher vertreibt auch Cyberguard-Produkte - über Partner

    Fünf Monate nachdem Cyberguard den Content-Security-Spezialisten Webwasher übernommen hat, ist nun klar, wie die Cyberguard-Produkte künftig in Deutschland vertrieben werden sollen - nämlich indirekt und zuallererst über den bestehenden Webwasher-Channel. Gleichzeitig bedeutet dies, dass das bestehende dreistufige Partner-Programm von Webwasher auch für den Vertrieb der Cyberguard-Produkte seine Gültigkeit behält. So gibt es derzeit in Zentraleuropa etwa 50 Select Partner, 15 mit dem Status Premier und fünf Elite-Wiederverkäufer. Nachdem diese Partner relativ gut über die Region Deutschland, Österreich und Schweiz (DACH) verteilt sind, sieht Jobst Heinemann, Vorstand und Executive Vice President Sales & Marketing bei Webwasher, keine Notwendigkeit, noch viele Partner dazu zu gewinnen. "Wir wollen vor allem mit den bestehenden Händlern das Cyberguard-Geschäft hier zu Lande ankurbeln", so Heinemann gegenüber ComputerPartner. Während dieses Business derzeit etwa nur halb so groß ist wie der Umsatz mit Webwashers Content-Security-Lösungen, soll hier spätestens in drei Jahren Parität herrschen. Derzeit ist Webwasher vertraglich an drei Value Added Distributoren (VAD) gebunden: Noxs (vormals Icon Systems), Computerlinks und Entrada. Aber lediglich die letzten zwei fungieren derzeit als Großhändler für die Cyberguard-Produktpalette. Den VADs Entrada und Computerlinks obliegt nun auch die Aufgabe, Webwasher-Wiederverkäufer zu Cyberguard-Spezialisten auszubilden. Zum ersten mal vereint treten beide Hersteller auf der diesjährigen Systems auf - in unmittelbarer Nähe des Computer Partner Dealers Only-Bereiches. Allerdings sind Webwasher und Cyberguard in München nicht mit eigenen Ständen präsent sonder schlüpfen bei ihren Distributoren Computerlinks (Halle B2 / Stand 702) und Entrada (Halle B2 / Stand 306) unter. Dort gibt es unter anderem die neue Version 5.1 der Content Security Management (CSM) Suite zu begutachten, aber auch die Webwasher Appliance und die Cyberguard TSP Firewall. (rw) …mehr

  • Quantum enthüllt seine Pläne für künftige DLT-Generationen

    Quantum hat seine Pläne für die Weiterentwicklung der DLTtape(TM)-Bandtechnologie enthüllt: Die nächste Laufwerksgeneration DLT-S4 kommt 2005 demnach mit 1,6 Terabyte (TB) auf eine deutlich höhere Kapazität als zunächst angekündigt (1,2 TB). Der Datendurchsatz wird bei 120 Megabyte pro Sekunde liegen. Innerhalb von drei weiteren Generationen plant Quantum mit DLT-S7 erstmals die 10 Terabyte-Marke zu durchbrechen und Kapazitäten zwischen 12 und 14 TB bei einem Durchsatz von bis zu 1 GB pro Sekunde zu erzielen. (Alle Angaben bei Standard-2:1-Komprimierung.)  …mehr

  • Flying Dog: Content Management für Anfänger und Profis

    Auf der diesjährigen Systems wird Flying Dog Software ihr Content-Management-System (CMS) "Powerslave 5.4" der Öffentlichkeit präsentieren. Zum ersten Mal gibt es diese Lösung in zwei unterschiedlichen Ausprägungen: Die "Light"-Version wendet sich an Einsteiger, aber auch an erfahrene Webentwickler, die mit vier Autoren und einem einzigen Administrator auskommen. Kostenpunkt: 4.500 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Werden mal anspruchsvollere Projekt-Features benötigt oder reichen vier Redakteursstellen nicht aus, so ist der Upgrade auf die Vollversion jederzeit möglich. Mit dieser "Poweruser"-Edition für Unix- und Windows-Plattformen können mehrere Webprojekte gleichzeitig auch von verschiedenen Abteilungen in voneinander getrennten Standorten realisiert werden. Die Software unterscheidet dabei zwischen Zugriffen via Extra-, Intra- und Internet. Unterschiedlich konfigurierte Powerslave-Rapid-Prototyping-Server können ferner als "virtuelle Maschinen" auf einem einzigen Rechner installiert werden. Die Basisversion dieses Paketes mit unbegrenzter Nutzerzahl kostet 16.000 Euro. Welche Kriterien ein professionelles Content-Management-System erfüllen sollte, listet Flying Dog Software auf seiner Website auf. Auf der Systems findet man den Hersteller in der Halle B1 am Stand 506. (rw) …mehr

  • Benq senkt die Display-Preise

    Benq Deutschland fährt bei zehn Bildschirmen die Preise nach unten. Der Endkundenpreis für das 17-Zoll Modell FP783 (Bild) wurde um 13 Prozent auf 459 Euro gesenkt. Um elf Prozent günstiger bekommen Endkunden den 19-Zöller FP937s. Der Hersteller empfiehlt nun einen Verkaufspreis von 529 Euro. Für 359 Euro und damit zehn Prozent günstiger als zuvor ist jetzt das Modell FP767-16 zu haben. (bw…mehr

  • Titelthemen ComputerPartner, Heft 40/2004 (und Verzeichnis der redaktionell erwähnten Firmen)

    Liebe Leserinnen und Leser,  …mehr

  • Proxim wandelt auch auf SMB-Pfaden

    Der amerikanische WLAN-Anbieter Proxim verstärkt seine SMB-Anstrengungen mit dem neuen Access Point "Orinoco AP-700" sowie einem passenden Management-Tool. …mehr

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