Stiftung Pfennigparade

Cancom von der Stadt München ausgezeichnet

Ronald Wiltscheck widmet sich bei ChannelPartner schwerpunktmäßig den Themen Software, KI, Security und IoT. Außerdem treibt er das Event-Geschäft bei IDG voran. Er hat Physik an der Technischen Universität München studiert und am Max-Planck-Institut für Biochemie promoviert. Im Internet ist er bereits seit 1989 unterwegs.
Die Stadt München hat den IT-Dienstleister Cancom ausgezeichnet – für ein soziales Inklusionsprojekt mit der Stiftung Pfennigparade.

Am 24. November 2022 hat die Landeshauptstadt München ihre Preise für soziales Engagement verliehen. Damit ehrt die Stadt alljährlich die Unternehmen, die sich mit ihrem Engagement für eine Verbesserung der Stadtgesellschaft und der Lebensumstände der Münchener einsetzen. Den Preis in der Kategorie "Großunternehmen" (über 500 Beschäftigte) erhielt in diesem Jahr der IT-Dienstleister Cancom.

Cancom wurde von der Stadt München ausgezeichnet - für ein soziales Inklusionsprojekt mit der Stiftung Pfennigparad. Im Bild v.l.n.r.: Thomas Stark, CFO bei Cancom mit Susanne Baumer, Leitung Webwerk & Medienschmiede und Wolfgang J. Schreiter, Leitung Fundraising (beide Stiftung Pfennigparade).
Cancom wurde von der Stadt München ausgezeichnet - für ein soziales Inklusionsprojekt mit der Stiftung Pfennigparad. Im Bild v.l.n.r.: Thomas Stark, CFO bei Cancom mit Susanne Baumer, Leitung Webwerk & Medienschmiede und Wolfgang J. Schreiter, Leitung Fundraising (beide Stiftung Pfennigparade).
Foto: Cancom

Das Inklusionsprojekt "Test.Labor Barrierefreiheit" der Münchener Stiftung Pfennigparade hat die Experten-Jury aus dem Bereich des gesellschaftlichen Engagements und der Münchener Stadtpolitik besonders beeindruckt. Hiermit setzte sich Cancom gegen drei weitere Finalisten durch. Begründet wurde die Auszeichnung damit, dass das Münchner Systemhaus die Ausstattung des Testlabors nicht als Profitmöglichkeit, sondern als Chance für soziales Engagement sah und das Ganze mit eigenen Ressourcen auf Pro-Bono-Basis realisierte.

Das neu errichtete Testlabor der Münchener Stiftung Pfennigparade ist das erste seiner Art in Deutschland. Dort überprüfen Menschen mit Einschränkungen die Barrierefreiheit von wichtigen Anlaufstellen im Alltag, etwa Websites oder Geldautomaten.

Unternehmen, Gemeinden und Behörden können so die Barrierefreiheit bereits bei der Entwicklung von Produkten und Services testen. Cancom hat die Münchner Stiftung Pfennigparade bei der Einrichtung des Labors mit Know-how und Beratung unterstützt und anschließend das Testlabor auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter mit Einschränkungen abgestimmt. Eine Gruppe von Cancom-Azubis richtete das Testlabor mit der dafür notwendigen Hardware aus.

Cancoms Finanzchef Thomas Stark hat dieses Projekt gerne aus eigenen Mitteln bestritten: "Es freut uns, dass wir mit unserem Wissen und unserer Erfahrung der Pfennigparade und den Menschen dahinter etwas Gutes tun konnten. Gerade in punkto Barrierefreiheit sorgen digitale Technologien für die Teilhabe aller Menschen am gesellschaftlichen Zusammenleben. Und es freut es sehr, dass wir mit diesem Projekt ein Stück weit dazu beitragen, den Alltag in unserer Gesellschaft von Barrieren zu befreien."

Geleitet wurde dieses Projekt bei der Münchener Stiftung Pfennigparade von Daniel Friedlmaier, Trainees & Talents Manager bei Cancom. Sein Fazit ist durchweg positiv: "Mit unserer Expertise waren wir glücklicherweise in der Lage, das Testlabor der Pfennigparade auf den neuesten technischen Stand zu bringen". Besonders freut es Friedlmaier, dass seine Auszubildenden in diesem Projekt persönlich wie fachlich sehr viel für ihre Zukunft mitgenommen haben.

Mehr zu Cancom lesen Sie bitte hier
und hier:
Cancom unter den Top 25 Systemhäusern Deutschlands 2022
Cancom unter den kundenfreundlichsten IT-Dienstleistern Deutschlands 2022

Zur Startseite