Was Sie bald verkaufen können

Das bringen die Smartphones der Zukunft

Moritz Jäger ist freier Autor und Journalist in München. Ihn faszinieren besonders die Themen IT-Sicherheit, Mobile und die aufstrebende Maker-Kultur rund um 3D-Druck und selbst basteln. Wenn er nicht gerade für Computerwoche, TecChannel, Heise oder ZDNet.com schreibt, findet man ihn wahlweise versunken in den Tiefen des Internets, in einem der Biergärten seiner Heimatstadt München, mit einem guten (e-)Buch in der Hand oder auf Reisen durch die Weltgeschichte.

Adobe: Flash und AIR werden mobil

Laut Adobe ist der Flash-Client auf knapp 98 Prozent aller PCs und Notebooks installiert. Kein Wunder, denn ohne diese Technologie lässt sich die Multimedia-Vielfalt im Internet kaum erleben - egal ob es um Flash-Videos oder -Spiele geht.

Die Version 10.1 des Flash-Plugins soll im Rahmen des Open Screen Projektes bald auch für mobile Geräte verfügbar sein. Dazu gehören zunächst die Betriebssysteme Android, Windows Mobile, Symbian oder die mobile Linux-Variante LiMo. Auch eine Version für BlackBerry-Smartphones ist wohl geplant. Nur Apple sträubt sich noch gegen Flash-Software für iPhone, iPod Touch und iPad.

Doch Flash lässt sich nicht nur für Online-Dienste nutzen. Immer mehr Software-Entwickler nutzen die AIR-Technologie von Adobe, um Programme zu erstellen. Sie sind in Flash programmiert, lassen sich aber ohne Zugriff auf das Internet nutzen.
Bekannte Tools wie Tweetdeck sind beispielswei in AIR programmiert. Der Vorteil: Ist eine App einmal für AIR geschrieben, läuft sie auf jeder AIR-Installation - egal ob das Smartphone mit Windows, Linux oder Symbian arbeitet.

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