Was Sie bald verkaufen können

Das bringen die Smartphones der Zukunft

Moritz Jäger ist freier Autor und Journalist in München. Ihn faszinieren besonders die Themen IT-Sicherheit, Mobile und die aufstrebende Maker-Kultur rund um 3D-Druck und selbst basteln. Wenn er nicht gerade für Computerwoche, TecChannel, Heise oder ZDNet.com schreibt, findet man ihn wahlweise versunken in den Tiefen des Internets, in einem der Biergärten seiner Heimatstadt München, mit einem guten (e-)Buch in der Hand oder auf Reisen durch die Weltgeschichte.

Projektor im Handy

Mobile Geräte verfügen über immer mehr Speicher und bessere Kameras. Außerdem können aktuelle Smartphones auch Videos abspielen. Würden die mobilen Geräte auch noch einen Projektor mitbringen, hätte man ein komplettes Kino in der Hosentasche.

Chiphersteller wie Texas Instruments liefern Bausteine mit denen sich DLP-basierte Projektoren ins Smartphone integrierten lassen. Inzwischen sind Geräte verfügbar, die eine WXGA-Auflösung (1280 x 800 Bildpunkte) liefern. Damit lassen sich beispielsweise Präsentationen direkt vom Handy abhalten oder Videos und Bilder auf nahezu beliebigen Oberflächen projizieren.

Doch auch die neueste Generation der Handy-Beamer kämpft noch mit einigen Problemen. Das größte: zu helles Umgebungslicht. Herkömmliche Projektoren sind mittlerweile lichtstark genug, um auch bei normaler Beleuchtung gut erkennbare Bilder zu liefern. Die Mini-Beamer sind noch nicht so weit: Sie liefern nur dann klare Bilder, wenn die Umgebung entsprechend abgedunkelt ist.

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