ChannelPartner Race 2024 im Pitztal

Die besten Ski-Cracks des Channels

Armin Weiler kümmert sich um die rechercheintensiven Geschichten rund um den ITK-Channel und um die Themen der Distribution. Zudem ist er für den Bereich PCs und Peripherie zuständig. Zu seinen Spezialgebieten zählen daher Notebooks, PCs, Smartphones, Drucker, Displays und Eingabegeräte. Bei der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft "CP Race" ist er für die Rennleitung verantwortlich.
Beim ChannelPartner Race haben sich wieder skibegeisterte Händler, Distributoren und Hersteller getroffen, um beim Riesenslalom die schnellsten Skirennläufer des Channels zu ermitteln.

Der Wettergott hatte beim diesjährigen ChannelPartner Race bessere Laune als beim Skirennen im Vorjahr. Immerhin ließ sich ab und an die Sonne an der Rennstrecke blicken.

Beim ChannelPartner Race auf dem Pitztaler Gletscher wurde beim Riesenslalom wieder um die Hunderstelsekunden gekämpft.
Beim ChannelPartner Race auf dem Pitztaler Gletscher wurde beim Riesenslalom wieder um die Hunderstelsekunden gekämpft.
Foto: Armin Weiler

Über 80 Rennläufer und Rennläuferinnen waren am Start, um bei Riesenslalom um die Titel der inoffiziellen deutschen IT-Skimeisterschaft zu fahren. Austragungsort war wieder der Pitztaler Gletscher in Österreich.

Bei den Damen war Panni Demeter vom Team Syfit mit einem Vorsprung von fast zwei Sekunden mit einer Laufzeit von genau 48 Sekunden unangefochten an der Spitze, gefolgt von Daniela Springer mit 79,89 Sekunden, die für ADN ins Rennen ging, und Emely Raidt von Ionos mit 50,46 Sekunden.

Bei den Herren entschieden nur Hundertstelsekunden über die Podestplätze. Zwischen Platz Eins und Platz Sechs lagen gerade einmal 57 Hundertstel. Am Ende hatte Harmut Frey von Regiotec mit einer Zeit von 44,03 Sekunden die Nase vorne. Ebenfalls auf das Stockerl fuhren die Ionos-Racer Dominik Feilen mit 44,39 und Gregor Hermann mit 44,44 Sekunden

Den Sonderpreis des schnellsten Snowboarders konnte Christian Hopfenditz aus dem Syfit-Team mit einer Zeit von 48,84 Sekunden mit nach Haus auf die Ostalb nehmen.

Knappe Entscheidung in der Teamwertung

Auch in der Königsdisziplin, der Teamwertung, ging es knapp zu: Hier konnte sich die Newcomer-mannschaft Sharp bei einer Gesamtzeit von 2:21,61 mit nur sechs Hundertstel vor Syfit mit 2:21,64 durchsetzen. Auf Platz Drei fuhr die Mannschaft von Regiotec mit 2:24,50.

Durch die Bank Höchstleistungen boten alle Athleten beim Après Ski. An der Schirmbar auf dem Gletscher, im Vereinsheim Zaunhof und im der Almbar Hexenkessl ließen es die Teilnehmer richtig krachen.

Unterstützt wurde das Rennen von den Sponsoren ADN, Fujitsu, Ionos, Infinigate, Riba:businesstalk und Syfit. Ohne den Einsatz der Sponsoren wäre das ChannelPartner Race nicht durchführbar. Das ChannelPartner-Team und alles Rennteilnehmer sagen dafür herzlich danke! Unser Dank geht auch an die Helfer des WSV Zaunhof, die nicht nur eine perfekte Rennlogistik bereitstellten, sondern auch für hervorragende Bewirtung im Vereinsheim Zaunhof sorgten, sowie an das Team in der Almbar Hexenkessl, den Pitztaler Gletscherbahnen für die professionelle Präparierung der Rennpiste.

Die Ergebnislisten der einzelnen Wertungen sowie die besten Bilder von den Partys und dem Rennen findet Ihr auf den folgenden Seiten.

Zur Startseite