Michael Babylon kommt vom Systemhaus

Neuer Geschäftsführer bei MTI Technology

Ronald Wiltscheck widmet sich bei ChannelPartner schwerpunktmäßig den Themen Software, KI, Security und IoT. Außerdem treibt er das Event-Geschäft bei IDG voran. Er hat Physik an der Technischen Universität München studiert und am Max-Planck-Institut für Biochemie promoviert. Im Internet ist er bereits seit 1989 unterwegs.
MTI Technology hat Michael Babylon als neuen Geschäftsführer für die deutsche Niederlassung des europaweit agierenden Systemhauses gewinnen können.

Auf seiner Position als Geschäftsführer der deutschen GmbH berichtet Michael Babylon direkt an Scott Haddow, den Chief Executive Officer von MTI Technology. Als ausgewiesener Vertriebs- und Technologie-Experte sieht sich Babylon durchaus in der Lage, MTI Deutschland stärker wachsen zu lassen als bisher. Außerdem möchte er das Portfolio des Systemhauses besser an die Bedürfnisse der Kunden anpassen.

Als Geschäftsführer der deutschen GmbH berichtet Michael Babylon direkt an den CEO von MTI Technology.
Als Geschäftsführer der deutschen GmbH berichtet Michael Babylon direkt an den CEO von MTI Technology.
Foto: MTI Technology

Michael Babylon hat viele Jahre als Vertriebsleiter und Key Account Manager bei großen deutschen Systemhäusern an vorderster Front um Neu- und Bestandskunden gekämpft: von 2003 bis 2006 beim ADA Systemhaus (heute: Ricoh IT Services & Solutions); von 2014 bis 2016 bei dem IT-Security-Dienstleister Bristol Group und danach bei dem Systemintegrator Euromicron.

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Davor und von 2006 bis 2014 war Babylon unter anderem bei Nortel, Unisys sowie bei diversen TK- und Netzwerk-Herstellern tätig. Dadurch verfügt er über exzellente Beziehungen zu den heutigen Geschäftspartnern und Kunden von MTI Deutschland. Sein umfangreiches persönliches Netzwerk wird MTI Technology sicherlich helfen, die eigene Marktstellung auszubauen.

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MTI Technology beschäftigt in ganz Europa über 200 Mitarbeiter, davon rund 60 in Deutschland, wo sie aus den Niederlassungen in Wiesbaden, Hamburg, Stuttgart und München ihre Kunden betreuen. Derer absolute Menge bewegt sich aktuell bei ca. 1.800 in ganz Europa.

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