Technik & Know-how: Google - Finden statt Suchen

Moritz Jäger ist freier Autor und Journalist in München. Ihn faszinieren besonders die Themen IT-Sicherheit, Mobile und die aufstrebende Maker-Kultur rund um 3D-Druck und selbst basteln. Wenn er nicht gerade für Computerwoche, TecChannel, Heise oder ZDNet.com schreibt, findet man ihn wahlweise versunken in den Tiefen des Internets, in einem der Biergärten seiner Heimatstadt München, mit einem guten (e-)Buch in der Hand oder auf Reisen durch die Weltgeschichte.

Bessere Ergebnisse durch gezielte Parameter

Grundsätzlich gilt: Je genauer Sie Ihre Anfrage formulieren, desto besser wird das Suchergebnis. Dabei können Sie im Standardsuchfeld beliebig viele Begriffe eingeben. Ein Leerzeichen zwischen den Begriffen interpretiert Google immer als UND-Verknüpfung. Problematisch wird es, wenn Sie einen Begriff suchen, der aus zwei oder mehreren Wörtern besteht, etwa eine genaue Produktbezeichnung. Hier helfen Anführungszeichen. Alle Begriffe, die innerhalb der Anführungszeichen stehen, sucht Google auch genau so in Webseiten.

Am leichtesten können Sie die Suche präzisieren, indem Sie die erweiterte Suche nutzen. Diese erreichen Sie über den kleinen Link „Erweiterte Suche“ direkt neben der Eingabezeile.

Einer der bekanntesten Parameter ist "filetype": Damit grenzen Sie die Suche auf bestimmte Dateitypen ein. Filetype bietet sich besonders dann an, wenn Sie ein Handbuch suchen, diese sind meist im PDF-Format von Adobe gespeichert. Die Suche nach "Produktname filetype:pdf" liefert Ihnen nur Ergebnisse, die im bekannten Format von Adobe vorliegen.

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