Technik & Know-how: Großer Vergleich der Kostenmodelle von Druckern

25.10.2006
Von Carsten Müller

KYOClick

Ebenfalls auf dem reinen Druckvolumen basiert das von Kyocera entwickelte KYOclick-Modell. Neben einer eventuellen Miet- oder Leasing-Pauschale für die Hardware bezahlt der Kunde eine monatliche Pauschale für das im Vorhinein berechnete Druckaufkommen. Dabei wird ein kalkulierter Seitenpreis vereinbart, der von den eingesetzten Druckern und vom Druckaufkommen abhängig ist.

Am Ende des Jahres wird den Abschlagszahlungen der tatsächliche Verbrauch gegenübergestellt und ein neuer Click-Preis ermittelt. Abgeschlossen wird der Vertrag aber nicht bei Kyocera, sondern über die Vertriebs- oder Handelspartner. Sie legen auch den verbrauchabhängigen Seitenpreis fest. Darin sind Papier- und Tonerkosten sowie Serviceleistungen enthalten. Gegenüber den Pauschalangeboten verfügt dieses Click-Modell über die beste Transparenz.

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