USB-Server im Test

USB LANPort macht Drucker & Festplatten netzwerkfähig

Die Software des USB LANPort im Test

Der LANPort mit einem und vier USB-Anschlüssen.
Der LANPort mit einem und vier USB-Anschlüssen.

Das LAN USB Utility bietet eine übersichtliche deutschsprachige Oberfläche, auf der es alle angeschlossenen Geräte auflistet. Ein grünes Icon markiert das USB-Gerät als nicht verbunden, "Orange" bedeutet "Verbunden". Unter "Datei, Einstellung, Abfrage Zyklus" regulieren Sie, wie häufig der Status der angeschlossenen Geräte aktualisiert wird. Wichtig: Es kann stets nur ein PC gleichzeitig auf ein Gerät zugreifen. Gut: Blockiert jemand ein Gerät, das am USB-Server hängt, lässt sich ihm eine Trennungsaufforderung zuschicken.

Wenn Sie die im LAN USB Utility angezeigte Server-IP-Adresse in den Browser tippen, erhalten Sie wesentlich mehr Optionen und Informationen. Schade: Die Handbuch-Screenshots stimmen nicht mit den tatsächlichen Einstellungen überein, fortgeschrittene User dürften mit den englischen Menüs aber keine Probleme haben. So vergeben sie dort einen Server-Namen, deaktivieren DHCP, oder ändern manuell die IP-Adresse des Servers. Wer will, schützt die Firmware-Update- und die Reset-Funktion des USB-Servers mit einem Passwort. Außerdem werden in den Menüs Firmware-Version und Server-Up-Time verraten.

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