USB-Server im Test

USB LANPort macht Drucker & Festplatten netzwerkfähig

Der USB-Server verwandelt einen konventionellen USB-Drucker in einen Netzwerkdrucker und eine externe USB-Festplatte in Netzwerkspeicher. Wir verraten seine Schwäche.

Der USB-Server des deutschen Komponentenanbieters Sharkoon verwandelt einen konventionellen USB-Drucker in einen Netzwerkdrucker und eine externe USB-Festplatte in Netzwerkspeicher. Wir verraten seine Schwäche.

Ausstattung: Dem schwarzen Sharkoon-USB-Server-Kästchen USB LANPort liegen je ein kurzes Stromkabel und LAN-Kabel bei. Auf einer Mini-CD befinden sich mehrsprachige PDF-Handbücher – auch ein deutsches – und eine Setup-Datei. Die Installation der Software setzt Windows 2000, XP, Vista oder 7 voraus – Mac- und Linux-User gehen leer aus – und ist auf jedem PC zwingend erforderlich. Eine magnetische Rückwand fixiert den LANPort auf Wunsch am Rechner-Gehäuse.

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Handhabung: Die Einrichtung des USB-Servers ist unkompliziert. Via beigelegtem LAN-Kabel verbinden Sie das Gerät mit Ihrem Router und installieren anschließend die beigelegte Software "LAN USB Utility". Achtung: Möglicherweise blockiert Ihre Firewall den Server; im Test wurden wir von der Windows-Firewall gefragt, ob das Gerät Zugang haben darf. Auf einem zweiten Testrechner mit der Firewall Zonealarm mussten wir die Server-ID manuell freigeben. Abschließend haben wir im Test einen USB-Drucker angeschlossen und eine Test-Seite gedruckt – was tadellos funktionierte. Auch der Zugriff auf den angesteckten USB-Stick und die externe Festplatte klappte ohne Probleme.

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