Meldungen vom 15.02.2002

  • Infineon will ohne Hynix Geschäfte machen

    Der kriselnde Chip-Hersteller Infineon will nach eigenen Angaben weiterhin allein im Speichergeschäft konkurrieren. „Wir haben alleine ausreichend Substanz, um uns im DRAM-Geschäft zu behaupten", erklärte eine Infineon-Sprecherin gegenüber dem Nachrichtendienst dpa. Diese Stellungnahme erfolgte, nachdem die Münchener aus dem Bieterwettstreit um den mit sechs Milliarden Dollar verschuldeten südkoreanischen Speicherchip-Hersteller Hynix Semiconductor ausgestiegen sind und dem US-Konkurrenten Micron den Kauf überlassen werden. Dieser, weltweit derzeit die Nummer Zwei unter den Dram-Herstellern, werde nun für angeblich rund vier Milliarden Dollar die Koreaner, Nummer Drei, übernehmen. Da aber beide Hersteller zusammen auf einen weltweiten Dram-Marktanteil von zirka 40 Prozent kommen würden, erwarten Branchenexperten, Micron werde einige Fabriken verkaufen müssen, um den Zusammenschluß kartellrechtlich genehmigt zu bekommen. Den Rückzieher begründet Infineon mit angeblich zu hohen Investitionen in die Fabrikationsanlagen von Hynix. Man denke aber weiterhin über eine Kooperation mit dem Hersteller im Bereich Kommunikationschips nach.Behauptungen der Financial Times Deutschland, Infineon habe die Verhandlungen mit Hynix allein deshalb geführt, um den schwachen Aktienkurs wieder aufzumöbeln, kommentierten die Münchener selbstverständlich nicht. (wl) …mehr

  • Sachsen surfen über Fernsehkabel im Internet

    Im sächsischen Zwickau fiel der Startschuss für das Hochgeschwindigkeits-Internet. Der Bosch-Geschäftsbereich Breitbandnetze bietet den Teilnehmern seines Kabelfernsehnetzes an, über denselben Anschluss auch Internetdienste zu nutzen. Bosch hat dazu sein Fernsehkabelnetz in Zwickau mit rückkanalfähiger 862-MHz-Technik zum Multimedianetz aufgerüstet. Nach dem ersten Bauabschnitt sind 2.700 Haushalte in der Lage, die neuen Dienstleistungen zu nutzen. Bis Ende 2002 sollen 50.000 Haushalte angeschlossen sein. Zu den ersten Kunden gehört die Zwickauer Wohnbaugenossenschaft. Zum Preis von rund zwei Euro pro Monat können die Zwickauer Downloadgeschwindigkeiten von mehr als einem Megabit pro Sekunde nutzen. Das Angebot soll langfristig nicht auf Zwickau beschränkt bleiben. (bv) …mehr

  • Ingram Micro wieder mit kleinem Gewinn - Ausblick verhalten

    Ingram Microkonnte im abgelaufenen vierten Quartal des Geschäftsjahres 2001 (29. Dezember) wieder schwarze Zahlen verbuchen: Nach Sonderausgaben und Restrukturierungskosten blieb unter dem Strich ein Nettogewinn von 5,7 Millionen Dollar übrig, nachdem das Unternehmen im dritten Quartal noch Verluste in Höhe von 13,3 Millionen Dollar melden musste. Die Kosten für die Restrukturierung belaufen sich nach Unternehmens-Angaben auf 10,6 Millionen Dollar - was vor allem auf das Konto von Entlassungen in den Vereinigten Staaten und der Zusammenlegung von Standorten geht.Der Umsatz stieg im Vergleich zum dritten Quartal um gut fünf Prozent auf 6,14 Milliarden Dollar an (8,07 Milliarden im Vorjahresquartal). Damit lägen die Ergebnisse im oberen Bereich der Erwartungen, wie CEO Kent Foster stolz bemerkt.Mit den rückläufigen Umsätzen verglichen mit dem Vorjahresquartal hatte vor allem das Geschäft in den Vereinigten Staaten zu kämpfen: Das Unternehmen meldet für das US-Geschäft einen Umsatzrückgang um 37 Prozent, während der Umsatz im Europageschäft nur zwischen vier und fünf Prozent niedriger lag als im vierten Quartal 2000.Das gesamte Geschäftsjahr 2001 stand bei Ingram Micro unter dem Motto „Kosten senken": Reorganisationskosten in Höhe von 48,9 Millionen Dollar drückten den Jahresgewinn von 48,9 auf 6,7 Millionen Dollar. Das Unternehmen erzielte einen Gesamtumsatz von 25,19 Milliarden Dollar - minus 18 Prozent verglichen mit dem Jahr 2000.Für das erste Quartal 2002 (30. März) wagt das Unternehmen nur eine vorsichtige Prognose: Der Umsatz soll zwischen 5,55 und 5,7 Milliarden Dollar liegen, der Gewinn (vor Sonderaufwendungen und Restrukturierungskosten) zwischen sechs und zwölf Millionen Dollar. (st) …mehr

  • Künftig mit Partnern: PSI-Net holt Channel-Manager an Bord

    Internet Service Provider PSI-Net will in Deutschland ein flächendeckendes Partnernetz aufbauen. Hierzu hat der Spezialist für Internet Access und Security Services den Salesmanager Peter Christ an Bord geholt. Christ kommt von KPN/Qwest zu PSI-Net. Er will die neuen Channel-Partner sorgfältig auswählen - Qualität statt Quantität lautet hierbei sein Motto. (ce) …mehr

  • Asta la vista: Maxdata geht nach Spanien

    Computerhersteller Maxdata treibt seine europaweite Explansion weiter voran: Wie das Unternehmen meldet, hat es eine Vertriebsniederlassung gegründet, die von Madrid aus den Vertrieb der Computer, Notebooks, Monitore und Servier für Spanien und Portugal betreut. Noch in diesem Jahr sind weitere Vertriebs-Niederlassungen in Spanien und Italien geplant. Bisher unterhält der Hersteller Niederlassungen in Großbritannien, Belgien, Österreich, Frankreich, der Schweiz und den Niederlanden und erwirtschaftete nach eigenen Angaben im Jahr 2001 32 Prozent des Umsatzes außerhalb Deutschlands. (st) …mehr

  • Website-Ausfälle kommen teuer zu stehen

    Das Marktforschungsinstitut ICM ermittelte, dass Unternehmen mit 500 oder mehr Mitarbeitern jedes Jahr aufgrund technisch und inhaltlich vernachlässigter Websites im Durchschnitt 1,2 Millionen Euro in Folge beschädigter Geschäftsbeziehungen verlieren. Das entspräche einem Zuwachs von gut 33 Prozent im Vergleich zu 1996.Bei Betrieben mit einem Jahresumsatz von weniger als 150 Millionen Euro liegt die Marke laut den Ergebnissen der Marktforscher bei etwa 164.000 Euro, während große Firmen mit mehr als 400 Millionen Euro Umsatz Verluste von 3,3 Millionen Euro hinnehmen müssen. Diese Beträge setzen sich einerseits aus entgangenen Umsätzen zusammen, wenn elektronische Verkäufe oder Transaktionen nicht einwandfrei funktionieren. Dazu kommen die Personalkosten für Mitarbeiter, die wegen eines Website-Ausfalls nicht produktiv arbeiten können. ICM führte die Studie im Auftrag von Attenda, einem auf die Überwachung von Dot-net-basierten Internet-Applikationen spezialisierten Unternehmen, durch. Befragt wurden die IT-Manager von 100 europaweit agierenden Unternehmen. (hei) …mehr

  • Bilanzierungstricks bei Netzbetreibern

    Die Negativ-Schlagzeilen um Telekommunikations-Unternehmen weiten sich aus. Nach dem Konkurs des ehemaligen Börsenlieblings Global Crossing und den jüngsten Umsatzwarnungen, geraten zwei weitere Anbieter in das Rampenlicht. Sowohl die britische Cable & Wireless (C&W), als auch die regionale US-Telefongesellschaft Qwest sollen in den vergangenen Jahren mit kreativen Bilanzierungstechniken ihre Umsatzzahlen aufgeblasen haben, berichtet Wallstreet-Online. (hei) …mehr

  • PISA-Schock lässt die deutschen E-Learning-Anbieter hoffen

    Der Schock über die schlechten Leistungen der deutschen Schüler in der internationalen Vergleichsstudie PISA 2000 sitzt tief. Was die Schulen nicht leisten, müssen die Unternehmen jetzt nachholen. Dementsprechend groß sind die Hoffnungen der deutschen Anbieter von E-Learning-Programmen, vor allem in der Industrie reißenden Absatz zu finden. 70 Prozent der deutschen Anbieter bezeichnen ihre Absatzchancen in naher Zukunft als „gut" bis „ausgezeichnet". Ähnlich optimistisch sind nur die Anbieter aus Schweden mit 61 Prozent und Österreich mit 58 Prozent. Das ist das Ergebnis einer Europa-Vergleichsstudie des Hightext-Verlages. Die Rangfolge der Branchen, die E-Learning einsetzen, wird europaweit von Banken und Finanzdienstleistern angeführt. Den zweiten Platz teilen sich mit deutlichem Abstand die IT-Branche und Weiterbilder. Auf Platz drei ist der Telekommunikationssektor, gefolgt von öffentlichen Verwaltungen und der Automobilindustrie. Mehr zu diesem Thema lesen Sie in ComputerPartner, Ausgabe 07/02. (kh) …mehr

  • Bug inklusive: Microsoft stellt Visual Studio.net vor

    Nicht weniger als dreieinhalb Stunden war Microsoft die Präsentation der Web-Entwicklungsumgebung Visual Studio.net" wert. Nach Kräften bemühten sich Bill Gates und Anders Hejlsberg, Erfinder des mit Java konkurrierenden Programmiererdialekts C# (Sharp), die zentrale Bedeutung des Tools für die hauseigene „Dotnet"-Strategie herauszustellen. Der Programmierer-Baukasten für Internetanwendungen und künftige „Web-Services“ sei im Beta-Stadium von rund 3,5 Millionen Interessenten von Microsofts „Download“-Seiten abgerufen worden. Gates sagte ferner, zahlreiche Partner arbeiteten bereits mit Visual Studio.net. Die Entwicklungskosten für die Software bezifferte er auf zwei Milliarden Dollar.Mit dem Tool, das in Deutschland ab April zu haben ist, können XML-basierte Webanwendungen unter dem weit verbreiteten Microsoft-Datenbanksystem SQL Server 2000 und dem Biztalk Server 2002 entwickelt werden. Ferner werden IBMs Datenbank DB2 unterstützt sowie neben der Microsoft-Sprache C# über 20 weitere Programmierdialekte. Was im Rahmen der Präsentation nicht erwähnt wurde, ist: Das Tool weist schlicht eine Sicherheitslücke auf. Im Compiler, so Softwerker Cigital, stecke nach wie vor der aus den Vorabversionen bekannte Bug. Der Fehler sei nachgewiesen worden; er ermögliche einen „Buffer overflow". Zwar habe Microsoft behauptet, in dem Compiler seien Funktionen vorhanden, die das Sicherheitsrisiko von „Buffer Overflows“ minimieren sollte. Doch laut Cigital funktionieren diese Sicherheitsvorkehrungen nicht - einer Übernahme von Rechnern durch Hacker via „Visual Studio.net“-Anwendungen stünde im Moment nichts im Wege. Gewiss wird Microsoft, sich seit neuestem auch als Sicherheits-Company präsentierend, bald einen Softwareflicken nachschieben. Die ausschließliche Aufgabe der hauseigenen Entwickler im kommenden Monat lautet ja: Macht das Microsoft-Produktportfolio sicherer.(wl) …mehr

  • DVD-Player: Philips bekämpft Billig-Anbieter

    Die Einstiegspreise bei DVD-Playern könnten bald deutlich ansteigen: Denn der Philips-Konzern, Inhaber von rund 238 Patenten, geht neuerdings gegen Billig-Hersteller vor, die sich davor drücken, Lizenzgebühren zu zahlen. Darum hat das Unternehmen nun die europäischen Zollbehörden gebeten, Geräte von den schwarzen Schafen an den Grenzen abzufangen. Wie ein Philips-Sprecher gegenüber der britischen Zeitschrift PC Advisor sagte, entgingen dem Unternehmen in fast allen Ländern, wo DVD-Player produziert werden, die Lizenz-Einnahmen. Neben China seien das andere Billiglohnländer wie Singapur, Taiwan, Korea, die Türkei und Teil Osteuropas. (st) …mehr

  • Voice over IP liegt voll im Trend

    Für die meisten deutschen Unternehmen ist Voice over IP kein Fremdwort. Das ist das Ergebnis einer Kundenbefragung der März Internetwork Service AG. Die Mehrzahl der befragten 80 Unternehmen haben bereits VoiP-Systeme im Einsatz oder werden sie in Kürze implementieren. Bei der Einführung der Sprach- und Datenkonvergenz rechnen 47 Prozent mit einer Halbierung der Verkabelungskosten. 45 Prozent gehen von einer deutlichen Senkung der späteren Betriebskosten aus. Für 23 Prozent ist das Zusammenführen der Sprachnetze mit den Datennetzen ohne großen organisatorischen und zeitlichen Aufwand zu realisieren. Vorteile von VoIP sehen 70 Prozent der befragten Unternehmen in den Software-Anwendungen jenseits einer TK-Anlagenfunktionalität. Mehr als die Hälfte erwarten dadurch bedingte Produktivitätssteigerungen am Arbeitsplatz. (kat) …mehr

  • Alcatel-Entwicklerteam wechselt zu ST Microelectronics

    Der finanziell schwer angeschlagene TK-Ausrüster Alcatel hat 30 Mitarbeiter weniger zu bezahlen: Das auf GSM/GPRS-Chipsätze für Mobiltelefone und andere drahtlose Geräte spezialisierte Entwicklerteam wechselt zu dem Halbleiter-Hersteller ST Microelectronics . Alcatel hatte bereits Ende Januar seine Werke in Gunzenhausen, Cherbourg (Frankreich) und Toledo (Spanien) an die Sanmina-SCI Corporation verkauft. Die Franzosen verzeichneten im vergangen Geschäftsjahr ein Rekordminus und benötigen derzeit jeden Cent. (hei) …mehr

  • Monitorvertrieb bei Samsung unter neuer Führung

    Bernd Hoffmann (40) nimmt die neu geschaffene Position des Sales-Manager Monitor Retail in der Samsung Electronics GmbH ein. Er hatte zuletzt das Retail-Geschäft für Speichermedien bei Philips Recordable Media aufgebaut. Als neuer Monitor Gebietsverkaufsleiter für Großkunden ist Carsten Jochmann (37) für das Vertriebsgebiet West verantwortlich. (bz) …mehr

  • Application Service Prov - so funktionierts

    "Application Service Providing (ASP) funktioniert", meint das Marktforschungsunternehmen IDC und liefert Vorschläge für eine erfolgsversprechende Strategie gleich mit. Analyst Euan Davis kommt in seiner Studie "Deconstruct and Rebuild: A Winning ASP Strategy for Europe" zu dem Schluss, dass das ASP-Konzept funktioniert, vorausgesetzt, die Anbieter beziehen den Channel in ihre Geschäfte mit ein und konzentrieren sich auf das Small and Medium Business (SMB).Das Angebot der Applikation Service Provider ist bei den Konzernen nicht angekommen. Davis glaubt, in den kleinen und mittelständischen Betrieben die richtigen Kunden entdeckt zu haben. Der Analyst empfiehlt den ASPs deshalb, die guten Beziehungen dieser Klientel zu ihren Channel-Partnern auszunutzen. "ASPs sollten sich am Channel ausrichten und die Vorteile einer Partnerschaft nutzen. Application Service Provider, die ein Geschäftsmodell aufbauen, das dem Channel eine entscheidende Rolle beim Verkauf zuteilt, werden es einfacher haben, in Europa erfolgreich zu sein", so die Devise des IDC-Marktforschers. Übrigens: Davis ist einer der Eröffnungsredner auf IDCs ASP/xSP-Konferenz, die unter dem Motto: "Outsourcing der nächsten Generation" am 19.Februar 2002 im Frankfurter Hilton Hotel stattfindet. (ce) …mehr

  • Für Brother HL-Serie: Drucken unter SAP R/3

    Die SAP R/3 Software besitzt ein eigenes, integriertes Drucksystem, um unabhängig von der Rechnerplattform eine einheitliche Schnittstelle zum Drucker zu gewährleisten. Aus diesem Grund benötigt SAP eigene Druckertreiber, „Device Types" genannt. Diese erzeugen Formatier- und Druckersteuerbefehle wie z.B. Fettdruck, Duplexdruck, Kassettenanwahl für den jeweiligen Druckertyp. SAP Deutschland hat jetzt für Brother International einen Device Type (Name: Brother HL-Serie) entwickelt, der ab SAP R/3 Version 4.5 oder höher einsetzbar ist. Damit sind Einsatz und Support der meisten Brother Produkte möglich und von SAP gewährleistet. Ab dem nächsten Release wird der Brother Device Type standardmäßig integriert sein. Für Firmen, die schon heute mit SAP Software arbeiten, stehen auf der Brother Homepage ein Download und detaillierte Informationen zum Thema zur Verfügung. (jh) …mehr

  • Bechtle dementiert M+S-Gerüchte

    Mit einem entschiedenen Dementi reagiert Bechtle-Vorstand Gerhard Schick auf das Gerücht, das Systemhaus sei Drahtzieher und Geldgeber einer klammheimlichen Systemhaus-Neugründung im M+S-Umfeld. „Die von Ihnen zitierte Meldung entbehrt jeder Grundlage", erklärte Schick gegenüber ComputerPartner.Der Börsendienst Prior hatte berichtet, Bechtle übernehme die Finanzierung eines neuen IT-Systemhauses mit Sitz in Niedernberg, das sich weitgehend aus ehemaligen M+S-Mitarbeitern rekrutiere und gezielt ehemalige M+S-Kunden angehen solle. Die derzeitigen M+S-Vorstände Klaus Meyerer und Georg Kunze sollen mit Hilfe des M+S-Mitbegründers Hans-Ulrich Mahr die Umsetzung dieses Plans betreiben - ein Vorgang, den der Insolvenzverwalter Werner Schreiber nicht kapiere. Schick sagte, dass Bechtle von der Pleite des IT-Systemhauses ohne Zweifel profitiere. So habe er in Hamburg eine neue Filiale gegründet, dessen 30 Mitarbeiter von M+S stammten. „Es wechseln gleich komplette Teams zu Bechtle", so Schick. Ferner erwarte er sich „in diesem Jahr eine Art "Sonderkonjunktur", weil doch einige der ehemaligen m+s-Kunden auf uns zukommen". (wl) …mehr

Zurück zum Archiv