Meldungen vom 13.02.2004

  • Intel verbucht späten Sieg gegen Intergraph

    Sie streiten seit 1997, und immer ging es um die Frage, wie viel Intergraph-Chiptechnik in Intels Chips stecke. Intergraph, Anbieter von Workstation und Intel-Partner zwischen 1993 und 1996, reklamierte für sich die Patente an "Parallel Instruction Computing" (PIC) und damit an einem zentralen Verarbeitungsprozess für Befehle, derer sich Intel in seinen Intanium-Chips bedient.  …mehr

  • Tech Data und FSC starten Aktion für SMB-Partner

    Tech Data und FSC starten SMB-Fokuswochen "Call and WinWinWin": Die drei "Wins" stehen laut dem Broadliner "für Beratung und Schulung, exklusive und aggressive Preisvorteile sowie Verlosungsaktionen". …mehr

  • Devil Hausmesse wirft ihre Schatten voraus

    Vom 30. April bis 1. Mai 2004 wird die Devil Computer Vertriebs GmbH in Braunschweig ihre Hausmesse veranstalten und gleichzeitig ihr 10-jähriges Firmenjubiläum feiern. Ab sofort können Fachhändler Lose für die, zu diesem Event stattfindende Verlosungsaktion sammeln. Jeder bei Devil gelistete Kunde erhält pro 20.000 Euro Umsatz ein Los. Auch Neukunden können an dieser Aktion teilnehmen, wenn Sie sich bei Devil als Kunde aufnehmen lassen und über die genannte Umsatzgrenze kommen. …mehr

  • TK-Services überspringen die 1-Billion-Dollar-Hürde

    Nach Berechnungen des Marktforschungsinstituts IDC werden die weltweiten Ausgaben für TK-Services dieses Jahr um 4,4 Prozent wachsen und somit erstmals die Marke von einer Billion Dollar überschreiten. Bis 2007 erwarten die Analysten ein jährliches Wachstum von 4,7 Prozent.  …mehr

  • Cisco und Microsoft wollen sich gemeinsam um SMB-Kunden kümmern

    Auf dem gerade stattfindenden "Cisco Partner Summit" in Honolulu verkündeten Cisco und Microsoft, sie wollten künftig Unternehmen bis zirka 500 Mitarbeiter gemeinsam ausrüsten.  …mehr

  • Cancom sieht sich aus dem Gröbsten raus

    Es war nicht das beste Jahr für die Cancom IT Systeme AG in Jettingen-Scheppach. Das Systemhaus musste im vergangenen Jahr einen kräftigen Umsatzeinbruch um fast 44 Millionen Euro auf 192,1 Millionen Euro verkraften. Wenigstens blieb aufgrund eines freundlicheren vierten Quartals ein wenn auch hauchdünner Gewinn im Gesamtjahr übrig (200.000 Euro), allerdings nur auf Ebitda-Basis. Dennoch: Nach neun Monaten sah es mit einem negativen Ebitda von einer Millionen Euro nicht gut aus. Auch der Umsatz zeigte im vierten Quartal positive Tendenz: Mit 59 Millionen Euro lag er um fünf Prozent über dem vergleichbaren Vorjahresquartal. …mehr

  • Ingram Micro schließ Distributionsvertrag mit Yosemite

    Ingram Micro Deutschland und der Backup-Software-Anbieter Yosemite Technologies haben einen neuen Distributionsvertrag abgeschlossen. Das Produktportfolio des Herstellers konzentriert sich auf den Bedarf von kleinen und mittleren Firmen. Das US-Unternehmen will mit der Kooperation seine Europapräsenz ausbauen. (ch…mehr

  • Samsung Deutschland: Umsatz 2003 lag über einer Milliarde Euro

    Die deutsche Samsung-Niederlassung (SEG) hat 2003 nach eigenen Angaben eine Milliarde Euro umgesetzt. "Wir haben um 34 Prozent in einem sehr schwierigen Marktumfeld zugelegt. Alle Bereiche konnten profitabel abschließen", erlärte gestern Thomas Ferrero, Corporate Marketing Director bei SEG, gegenüber ComputerPartner.de. Nach seiner Aussage waren insbesondere die Bereiche Telekommunikation, Notebooks und AV erfolgreich.  …mehr

  • Darmstädter Software AG entlässt 175 Mitarbeiter

    Die Darmstädter Software AG kämpft weiterhin mit schrumpfenden Umsätzen. Sparen heißt das erklärte Programm, weshalb der Datenbankspezialist beabsichtigt, 175 Mitarbeiter zu entlassen. Das berichtet unsere Schwesterpublikation Computerwoche. Vor allem Mitarbeiter der deutschen Supportzentrale seien betroffen. Derzeit beschäftigt die AG AG rund 1140 Mitarbeiter in Deutschland, weltweit knapp 2800.  …mehr

  • Red Hat sieht Potential für Linux am Desktop

    Zwar arbeitet Red Had derzeit an der Entwicklung einer Linux-Desktop-Version für jedermann, aber es könnte nach Ansicht des CEOs Matthew Szulik (Foto) noch etwas dauern, bis auch Endanwender Geschmack an dem quelloffenen Betriebssystem finden werden. "Wir wollen keine frustrierten User, die ihre Dateien nicht finden, oder sich darüber ärgern, dass ihr Joystick unter Linux nicht funktioniert", erklärte der Firmenchef gegenüber der US-amerikanischen ComputerPartner-Schwesterzeitschrift ComputerWorld. Es wird also noch einige Zeit dauern, bis man unter Linux genügend PC-Spiele finden, Videos schneiden und Musik nachbearbeiten können wird. Etwas konkreter äußerte sich dazu Red Hat EMEA-Marketing-Chef Paul Salazar: "Noch in diesem Jahr werden wir voraussichtlich eine Consumer-Version von Red Hat Linux für den Desktop herausbringen". Man habe bereits sehr gute Erfahrung mit der Professional-Workstation-Version von Red Hat Linux gemacht, nun fehle es nur noch an Multimedia-Unterstützung. Daran werde aber derzeit mit Hochdruck gearbeitet, so Salazar gegenüber ComputerPartner. Der neuen Wettbewerbssituation mit Novell/Suse steht der Europa-Marketier überwiegend positiv gegenüber. "Es ist doch gut, dass es neben uns nun noch einen weiteren Global Player im Open-Source-Umfeld gibt. Der Linux-Markt wächst rasch genug, so dass er zwei große Anbieter leicht verkraften kann", gibt sich Salazar optimistisch. Außerdem würde es die großen Hardware-Hersteller IBM, Dell, FSC und HP beruhigen, dass sie die Wahl zwischen zwei Linux-Distributionen haben. (rw) …mehr

  • SGI will CAD-Sparte loswerden

    Der Hardware-Hersteller Silicon Graphics plant, seine Software-Tocher Alias zu verkaufen. Der vorwiegend im CAD- und Grafik-Animationsbereich tätige Unternehmensbereich ist früher untern dem Namen Alias Wavefront aufgetreten. Bekannt geworden ist Alias vor allem durch die Modellierungssoftware Maya. Im vergangenen Geschäftsjahr (Ende Juni 2003) erzielte Alias einen Umsatz von 65,1 Millionen Dollar mit einem respektablen Gewinn in Höhe von 5,7 Millionen Dollar. Auch in den darauf folgenden sechs Monaten blieb Alias mit 3,1 Millionen Dollar profitabel (Halbjahresumsatz: 34,2 Millionen Euro). Angesichts dieser Zahlen verwundert es nicht, dass eine Investorengruppe an Alias interessiert ist. Der Verkauf von Alias wird beiden Unternehmen erlauben, sich auf ihre Kernkompetenzen zu fokussieren, und SGI bringt es zusätzliche Liquidität", begründet Bob Bishop (Foto), Silicon Graphics` CEO, die Verkaufsverhandlungen. (rw) …mehr

  • Canon Deutschland: Umsatz 2003 stagniert - Beteiligungen an Handelshäusern gestartet

    In der in Krefeld ansässigen Deutschland-Dependance des japanischen Elektronikkonzerns Canon wurden die Taschenrechner beiseite gelegt, das Geschäftsergebnis des letzten Jahres ist ermittelt. Demnach setzte das Unternehmen in 2003 knapp 932 Millionen Euro um, was ziemlich genau dem Ergebnis des Vorjahres entspricht.  …mehr

  • Angetrieben von Privatkunden: 2003 war erfolgreichstes Jahr für WLAN-Hardware

    Um rund 40 Prozent gegenüber 2002 konnte der weltweite Markt für WLAN-Hardware im Jahr 2003 zulegen. Zirka 2,5 Milliarden Dollar und damit soviel wie nie zuvor flossen in die Kassen der zahlreichen Hersteller, meldet US-Marktforscher Synergy Research Group.  …mehr

Zurück zum Archiv